wundersames
Ab und an kann sogar die „Welt“ humorvoll sein. Für Männer hat sie 10 Typen von Frauen anzubieten, von denen man besser die Finger lässt – die typische Zicke ist aber ebenso wenig dabei wie die etwas anspruchsvolle Mädchenfrau. Dafür rät das Kolumnistenpaar, die Finger von Frauen mit Kindern zu lassen. Guter Tipp. Auch nicht empfehlenswert: Töchter von Freundinnen der Mutter und die Klassenhübscheste, die man nach 20 Jahren wiedertrifft.
Bei den Männern wird ebenfalls von 10 Typen abgeraten. Es wird empfohlen, sich nicht an „unter 18-jährigen“ zu vergreifen – offenbar ist dies gerade in Mode gekommen. Doch auch wenn sie allzeit potent sind - die Kolumnisten empfehlen Mitleid mit der Jugend und sagen, „er wird der älteren Frau verfallen und nie wieder lieben können, sobald sie ihn verstößt“. Na ja, und das wird sie zweifellos tun. Schlecht schneiden auch Physiker und Informatiker ab: Die seien eigentlich auch immer noch kleine Jungs, hätten furchtbare Klamotten an und würden schreckliche Mengen an Alkohol vertilgen.
Bei den Männern wird ebenfalls von 10 Typen abgeraten. Es wird empfohlen, sich nicht an „unter 18-jährigen“ zu vergreifen – offenbar ist dies gerade in Mode gekommen. Doch auch wenn sie allzeit potent sind - die Kolumnisten empfehlen Mitleid mit der Jugend und sagen, „er wird der älteren Frau verfallen und nie wieder lieben können, sobald sie ihn verstößt“. Na ja, und das wird sie zweifellos tun. Schlecht schneiden auch Physiker und Informatiker ab: Die seien eigentlich auch immer noch kleine Jungs, hätten furchtbare Klamotten an und würden schreckliche Mengen an Alkohol vertilgen.
sehpferd - am Samstag, 8. Januar 2005, 22:44 - Rubrik: wundersames
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Bevor ich vergess, es Ihnen zu erzählen: Man soll immer das tun, was man wirklich gut kann – es stärkt das Selbstbewusstsein nachhaltig.
Soweit werden sie mir zustimmen, nicht wahr? Fragt sich, ob sie das auch noch akzeptieren, wenn sie dies gelesen haben. (Lesen Sie Punkt 3, meinetwegen auch alles. Aber es ist nichts für humorlose Menschen).
Soweit werden sie mir zustimmen, nicht wahr? Fragt sich, ob sie das auch noch akzeptieren, wenn sie dies gelesen haben. (Lesen Sie Punkt 3, meinetwegen auch alles. Aber es ist nichts für humorlose Menschen).
sehpferd - am Samstag, 8. Januar 2005, 08:48 - Rubrik: wundersames
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Seit dem Auftritt von Janet Jackson wissen wir, dass Sport und Brustpiercings nicht zusammengehören.
Offenbar aber nur, weil Frau Jackson das falsche Piercing trug. Sie hätte einen gewöhnlichen Ring nehmen sollen – dann wäre jeder sofort auf Basketball gekommen. Oder etwas nicht? Diese Leute aus Rotterdam sind es. Sie werben für ein örtliches Piercingstudio.
Via fleshbot via vk.mag
Offenbar aber nur, weil Frau Jackson das falsche Piercing trug. Sie hätte einen gewöhnlichen Ring nehmen sollen – dann wäre jeder sofort auf Basketball gekommen. Oder etwas nicht? Diese Leute aus Rotterdam sind es. Sie werben für ein örtliches Piercingstudio.
Via fleshbot via vk.mag
sehpferd - am Samstag, 8. Januar 2005, 08:27 - Rubrik: wundersames
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Klar ist „käufliche Liebe“ eine Illusion – aber die Frage, ob für Sachbearbeiterinnen, CD-Verkäuferinnen und Friseurinnen auch „Sex ohne Liebe“ geht, darf dennoch gestellt werden, denn die Zeiten haben sich gewandelt. Noch in den 60er Jahren war die Gesellschaft der Meinung, Frauen ertrügen Sex nur aus Liebe, während man 20 Jahre später bereits annehmen konnte, dass Frauen sich die Illusion der Verliebtheit geben müssen, bevor sie Sex genießen können.
Heute nun scheint noch einmal einer neuer Meinungsumschwung stattzufinden: Für viele Frauen ist der Lust der entscheidende Faktor, wenn es um Männer geht: Was einst Männer über Frauen sagten, rollt nun auf die Männer zurück: Sie werden immer mehr zu einem Vergnügen für gelegentlich oder als ein fleischliches Lustspielzeug verwendet. Liebe scheint für diese Frauen bereits ein viel zu aufwendiges Gefühl zu sein, dem man sich besser gar nicht erst aussetzt.
Die Initialzündung zu diesem Beitrag gab eine Ankündigung des ARD-Senders „Hessischer Rundfunk“.
Heute nun scheint noch einmal einer neuer Meinungsumschwung stattzufinden: Für viele Frauen ist der Lust der entscheidende Faktor, wenn es um Männer geht: Was einst Männer über Frauen sagten, rollt nun auf die Männer zurück: Sie werden immer mehr zu einem Vergnügen für gelegentlich oder als ein fleischliches Lustspielzeug verwendet. Liebe scheint für diese Frauen bereits ein viel zu aufwendiges Gefühl zu sein, dem man sich besser gar nicht erst aussetzt.
Die Initialzündung zu diesem Beitrag gab eine Ankündigung des ARD-Senders „Hessischer Rundfunk“.
sehpferd - am Mittwoch, 15. Dezember 2004, 18:51 - Rubrik: wundersames
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Die Welt ist voller männlicher Blogger, die Fotos spärlich angezogener Damen sammeln. Die meisten legen dabei Wert auf zwei herausragende Attribute, die schon Russ Meyer selig zur höchsten Schaffensfreude anregten.
Doch dieser Blogger richtet sein Augenmerk auf zwei andere herausragende Merkmale des Körpers, deren erotische Ausstrahlung nur von besonderen Liebhabern wahrgenommen wird.
Doch dieser Blogger richtet sein Augenmerk auf zwei andere herausragende Merkmale des Körpers, deren erotische Ausstrahlung nur von besonderen Liebhabern wahrgenommen wird.
sehpferd - am Dienstag, 14. Dezember 2004, 20:07 - Rubrik: wundersames
Ob sie nun für schöne Wäsche (Victoria's Secret) oder für schöne Frauen interessieren: Dieses kurze Video sollten sie nicht versäumen. Vorschlag: Öffnen sie es auf der Webseite mit „open in external player“. Sie besser aus.
sehpferd - am Freitag, 10. Dezember 2004, 18:34 - Rubrik: wundersames
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Wenn sie glauben, auf einer Party in dunklen Räumen nicht genügend aufzufallen, kann ihnen vielleicht der „Glow Thong“ helfen, wieder ein leuchtendes Beispiel der Weiblichkeit zu werden - jedenfalls zwei Stunden lang. Dann muss die Batterie nachgeladen werden – oder man wechselt schnell mal das Höschen.
via fleshbot
via fleshbot
sehpferd - am Dienstag, 30. November 2004, 20:05 - Rubrik: wundersames
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Zu den Zeiten, als man das eigene erotische Vergnügen noch streng unter Verschluss hielt, galten Dildos bereits als begehrteste Hilfsmittel der Damen, um sich selbst jene Freuden zu bereiten, die ihnen aus moralischen oder religiösen Gründen ansonsten verwehrt waren.
Einst wurden Dildos aus Holz oder Leder gefertigt, gelegentlich auch bereits aus Glas. Neben den Damen der Gesellschaft befanden sich zahlreiche Äbtissinnen in den Kundenlisten der Hersteller –so viele, dass einige der Gerätschaften der Nachwelt erhalten blieben. So fand sich in der Kloake einer Äbtissin, die im 16. Jahrhundert lebte, ein Glasdildo.
Welche Bedeutung dem Dildo zugemessen wurde, war stets sehr abhängig von der gesellschaftlichen, moralischen und medizinischen Auffassung der Zeit. Lange Zeit galten Dildos als bewährtes Mittel gegen die Hysterie, doch stand diese Methode im Gegensatz zu jener berühmten Behandlungsmethode, in denen ein Arzt den so genannten „hysterischen Paroxysmus“ herbeiführte – etwas, dass sich die Dame außerhalb des medizinischen Behandlungszimmers gut und gerne hätte selbst verschaffen können, doch galt dies als unmoralisch: die „Medizinische“ Methode war es nicht.
Das Bessere ist der Feind des Guten – und so wurde sowohl die ärztlich betriebene Handmethode wie auch die Stimulation durch Dildos bald von einem neuen, elektrisch betriebenen Gerät abgelöst: dem Vibrator, der einerseits in der Form gewöhnlicher Massagegeräte gebaut wurde, andererseits aber auch in der Form eines Dildos. Er ersparte auch den Ärzten die Handarbeit, die als schwer zu erlernen galt: Bald wurden „operating theatres“ eingerichtet, in denen Damen ohne eigene Gerätschaften sich mit Hilfe von Vibratoren „von der Hysterie heilen“ lassen konnten.
Ob die Vibration nun intensiver von außen oder von innen beigebracht wird, mag ein Streitpunkt in der Frauenbewegung gewesen sein – Tatsache ist, dass sich Vibrationsdildos einer großen Beliebtheit erfreuen.
Die Materialien allerdings wurden mit den Jahren sehr „medizinisch“. Der Glasdildo wurde durch den Acryldildo ersetzt, der Leder- oder Gummidildo durch hautfreundliche Kunststoffe. Lediglich der Holzdildo blieb erhalten – hergestellt nach den gleichen Methoden wie vor hunderten von Jahren, und am Ende mehrfach poliert und geölt. Der Werkstoff Holz, so behauptet jedenfalls der Hersteller, nehme Temperaturen besser auf als Kunststoffe.
Eines allerdings ist unbestreitbar: Die Entsorgung dürfte sich bein einem Ökodildo einfacher gestalten als bei einem der modernen Hightech-Geräte: Man wirft ihn einfach ins Kaminfeuer und erinnert sich bei seinem Verglühen noch einmal an die schönen Stunden, die man mit ihm hatte.
Einst wurden Dildos aus Holz oder Leder gefertigt, gelegentlich auch bereits aus Glas. Neben den Damen der Gesellschaft befanden sich zahlreiche Äbtissinnen in den Kundenlisten der Hersteller –so viele, dass einige der Gerätschaften der Nachwelt erhalten blieben. So fand sich in der Kloake einer Äbtissin, die im 16. Jahrhundert lebte, ein Glasdildo.
Welche Bedeutung dem Dildo zugemessen wurde, war stets sehr abhängig von der gesellschaftlichen, moralischen und medizinischen Auffassung der Zeit. Lange Zeit galten Dildos als bewährtes Mittel gegen die Hysterie, doch stand diese Methode im Gegensatz zu jener berühmten Behandlungsmethode, in denen ein Arzt den so genannten „hysterischen Paroxysmus“ herbeiführte – etwas, dass sich die Dame außerhalb des medizinischen Behandlungszimmers gut und gerne hätte selbst verschaffen können, doch galt dies als unmoralisch: die „Medizinische“ Methode war es nicht.
Das Bessere ist der Feind des Guten – und so wurde sowohl die ärztlich betriebene Handmethode wie auch die Stimulation durch Dildos bald von einem neuen, elektrisch betriebenen Gerät abgelöst: dem Vibrator, der einerseits in der Form gewöhnlicher Massagegeräte gebaut wurde, andererseits aber auch in der Form eines Dildos. Er ersparte auch den Ärzten die Handarbeit, die als schwer zu erlernen galt: Bald wurden „operating theatres“ eingerichtet, in denen Damen ohne eigene Gerätschaften sich mit Hilfe von Vibratoren „von der Hysterie heilen“ lassen konnten.
Ob die Vibration nun intensiver von außen oder von innen beigebracht wird, mag ein Streitpunkt in der Frauenbewegung gewesen sein – Tatsache ist, dass sich Vibrationsdildos einer großen Beliebtheit erfreuen.
Die Materialien allerdings wurden mit den Jahren sehr „medizinisch“. Der Glasdildo wurde durch den Acryldildo ersetzt, der Leder- oder Gummidildo durch hautfreundliche Kunststoffe. Lediglich der Holzdildo blieb erhalten – hergestellt nach den gleichen Methoden wie vor hunderten von Jahren, und am Ende mehrfach poliert und geölt. Der Werkstoff Holz, so behauptet jedenfalls der Hersteller, nehme Temperaturen besser auf als Kunststoffe.
Eines allerdings ist unbestreitbar: Die Entsorgung dürfte sich bein einem Ökodildo einfacher gestalten als bei einem der modernen Hightech-Geräte: Man wirft ihn einfach ins Kaminfeuer und erinnert sich bei seinem Verglühen noch einmal an die schönen Stunden, die man mit ihm hatte.
sehpferd - am Sonntag, 28. November 2004, 10:33 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Nein, die Zeiten, in denen man Dienstmädchen noch den Hintern versohlte, wenn sie nicht das taten, was die Herrschaft befahl, sind schon lange vorbei. Aber es dauert möglicherweise, bis sich so etwas nach Chattanooga herumspricht. Oder ob Paul Eugene Levengood es doch gewusst hat und die Hinterteile zweier weiblicher Angestellter in vollem Bewusstsein seiner Missetaten für „Arbeitsverfehlungen“ geschlagen hat? Wahrscheinlich.
Schließlich ließ er einen entsprechenden Passus schon in den Arbeitsvertrag mit aufnehmen – inzwischen musste er sich freilich belehren lassen, dass man auch in Chattanooga dem Personal nicht einfach den Hintern versohlen darf.
Schließlich ließ er einen entsprechenden Passus schon in den Arbeitsvertrag mit aufnehmen – inzwischen musste er sich freilich belehren lassen, dass man auch in Chattanooga dem Personal nicht einfach den Hintern versohlen darf.
sehpferd - am Dienstag, 9. November 2004, 19:54 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Falls die Damen unter meinen Leserinnen (man beachte die Formulierung) in Zukunft einmal mit dem kleinen Handtäschchen (oder viielleicht ganz ohne?) ausgehen wollen könnten sie die unersetzlichen Handschellen in demselben vielleicht durch dies hier ersetzen.
Zwei Kondome finden in dem nämlichen Täschchen sicher auch noch Platz. Gehen sie nicht ohne.
Thanks, Tom4U
Zwei Kondome finden in dem nämlichen Täschchen sicher auch noch Platz. Gehen sie nicht ohne.
Thanks, Tom4U
sehpferd - am Sonntag, 24. Oktober 2004, 11:24 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen