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Ich habe schon von Luftballonerotik gehört, aber Lollipoperotik war mir neu. Ob einem das Wasser dabei im Mund zusammenläuft? Immerhin hat man auf der Webseite, die bei fleshbot besprochen wird, insgesamt 16 junge Damen aufgeboten, von denen Lutschfilmchen existieren. Ich verlasse mich lieber nicht darauf, dass es dabei nur um Lollipops geht – schließlich beinhaltet die Seite eine Warnung, die auf gewagte sexuelle Inhalte hinweist.

Ich erinnere mich dabei allerdings lieber an eine alte Schnulze: „Sie will lieber Lollipop als den schönsten Kuss von Bob“. Ich glaube es endet so: „Und der Kuss von Bob schmeckt im Traum wie Lollipop“. Wobei mir einfällt, dass wir dies doch einmal dieser amerikanischen Jungfrauenbewegung empfehlen könnten: it’s worth waiting – take a lollipop instead.

(c) by lollipopblowjobs.com

foto: © 2005 by lollipopblowjobs

Wie man Schuhe verkauft? Nun, in London verkauft man sie in jedem Fall mit einer gewaltigen Portion Sex.

Der Link (bitte kopieren) ist nichts für Hasenherzen.

"https://www.baselondon.com/webpages/ads.php"

Früher war es gar nicht so einfach, Skandale zu inszenieren, doch jetzt reicht offenbar ein spitzer Aufschrei aus dem Mund eines Models, um wieder einmal ein Skandälchen zu produzieren und dabei in die Presse zu kommen.

Eine der letzten „Opfer“ war Bao Hoa (Bild als Model), und alles lief nach dem üblichen Schema ab: Nacktfotos gab es ohnehin, und ziemlich viel Leuten der Branche waren sie auch schon bekannt. Doch dann erscheinen eben diese Bilder ganz plötzlich im Internet, und die Damen geben Interviews, in denen sie sich schockiert zeigen, wusste die „Asiansexgazette“ zu berichten. Wo es die aufregenden Fotos gibt, verrät „fleshbot“.

Endlich erklärt es mal jemand: Männer schlafen nach dem Sex nicht ein, weil sie soeben ihre wilde Begierde gestillt haben und ihnen die Frau dafür gerade gut genug war, sondern weil sie von der Anstrengung so ausgelaugt sind. Meint jedenfalls der Schlafforscher Neil Stanley von der Universität Surrey.

Doch die Wissenschaft, weiß, wie immer, Rat, nämlich den Sex mal dort zu vollziehen, wo man nicht ohnehin einzuschlafen gewohnt ist – also raus aus dem Bett und dann fetzigen Rock aufgelegt statt Schlummermusik.

Es ist doch gut, dass es Wissenschaftler gibt: Was täten wir nur ohne sie.

In Südafrika sagt man „wer einmal Schokolade probiert hat, kommt nie mehr davon los“ – und meint damit Herren weißer Hautfarbe, die Damen schwarzer Hautfarbe verfallen.

Doch offenbar hat es die Schokolade selbst in in sich: Italienische Forscher wollen jetzt festgestellt haben, dass Frauen, die täglich Schokolade essen, auch mehr Freude am Sex haben. Begründungen haben sie sicherlich auch dafür – vermutlich ist es einmal mehr das in der Schokolade enthaltene Phenylethylamin, das gelegentlich als das „Molekül der Liebe“ bezeichnet wurde.

Indessen könnte es freilich auch sein, dass Frauen, die Genuss bei der süßen Versuchung empfinden, auch der feuchten Versuchung nicht widerstehen können – Genuss ist Genuss, mögen die Quellen auch ganz unterschiedlicher Natur sein.

Nach Presseberichten hat T-Mobile bestätigt, dass die Bilder und sonstigen privaten Daten, die vom Handy der Hotelerbin Paris Hilton stammen sollen, tatsächlich echt sind. T-Mobile suche noch nach dem Loch im Datennetz, durch das die Täter eingedrungen seien, wolle aber nicht ausschließen, dass die Datenräuber einfach Paris Hiltons ganz normales Passwort benutzt hätten. Nun, es wird eben einfach irgendwo herumgelegen haben.

Das Objekt der Begierde war demnach ein „Sidekick 2“, ein ultramodernes Handy mit eingebauter Tastatur, das von der Firma DANGER hergestellt wird. Die Fotos, die auf dem Handy gefunden wurden, zeigen laut „fleshbot“ exakt 5 ½ enbößte Brüste der Hotelerbin. Wer nachzählen will, kann bei den üblichen Verdächtigen fündig werden oder auf der fleshbot-Seite nachsehen.

Zwei geschasste Tierpflegerinnen, 47 und 48 Jahre alt, versuchen nach Presseberichten in mehreren Lokalzeitungen, eine Entschädigung dafür zu bekommen, dass sie gezwungen wurden, im Rahmen ihres Beschäftigungsverhältnisses ihre nackten Brüste vorzuzeigen. Freilich war der Lüstling, dem sie dergleichen angeblich zeigen sollten, weder männlich noch menschlich: Es handelte sich um eine Gorilla-Dame, die berühmte Koko, die über 1000 Wörter in menschlicher Zeichensprache verstehen und anwenden kann.

Von der Gorilla Foundation, bei der die beiden Damen angestellt waren, war lediglich zu hören, die Damen würden die Behauptungen nur aufstellen, um mehr Publicity für ihren Arbeitsgerichtsprozess zu bekommen. Der Streitwert liegt insgesamt bei ca. einer Million US-Dollar.

Gelesen bei News24.

Ausgerechnet eine Nixe wird das neue Markenzeichen von Beate Uhse werden - dies konnte man heute bei InfoSat lesen. Die feuchte Dame soll für „sendereigene Markenwerte wie Natürlichkeit, Körperbewusstsein, Freizügigkeit und Spaß“ stehen. Merkwürdig – ganz früher sagte man den Nixen nach, sie würden Seeleute durch falsche Liebesversprechungen an den Grund des Meeres zerren und dort jämmerlich ersaufen lassen – und außerdem fragen wir uns natürlich alle, wie denn eigentlich das Sexualverhalten von Meerjungfrauen wirklich ist. Vielleicht leistet Beat Uhse ja noch Namhaftes zur Aufklärung.

Ein russischer Wissenschaftler will nach Presseberichten ein musikalisches Kondom entwickelt haben. In Wirklichkeit soll es sich um ein mit Sensoren ausgestattetes Kondom handeln, das die Heftigkeit des Geschlechtsverkehrs an ein Nachtschränkchengerät sendet, mit dem wieder die Musik reguliert wird. Stand in der SUN, und ich las es in der Krone.

Die deutsche Küchenschabe soll nun endgültig in die Sexfalle gelockt werden und dort kläglich verenden – allerdings wird es nur die lüsternen Männchen treffen. Näheres bei der BBC.

 

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