seltsame welt
Verheiratete Schweine haben es schwer, zumal, wenn sie weiblich sind: Im vorliegenden Fall ersucht eine Dame in einer Kontaktanzeige darum, ab und an als Schwein gehalten zu werden - öfter als ab und an ginge nicht, weil sie verheiratet sei, und dann bemerkt sie noch, dass sie „125 kg Lebendgewicht" auf die Waage bringen würde. Eine Dame als Schweinehalterin würde sie bevorzugen, da sie diese dann als Freundin vorschieben könnte.
Nun, ihr konnte geholfen werden: Geantwortet hat auf diese Anzeige nämlich ein „Schweinehalterpaar", das bereits ein männliches menschliches Schweinchen hält („sehr attraktiv").
Schlafen sollen die beiden dann auf Stroh und fressen müssen sie aus Näpfen. Über die sonstige Ausgestaltung der Beziehung, so die Offerte, müsse man noch reden.
Sehpferd verbürgt sich dafür, dass es sich bei der Anzeige in diesem Bericht um eine tatsächlich auf einer Webseite erschienene Anzeige handelt: Sowohl das Angebot wie auch die Offerte werden authentisch wiedergegeben. Dennoch bittet Sehpferd um Verständnis für seine Auffassung, nicht auf solche Seiten verlinken zu wollen.
Nun, ihr konnte geholfen werden: Geantwortet hat auf diese Anzeige nämlich ein „Schweinehalterpaar", das bereits ein männliches menschliches Schweinchen hält („sehr attraktiv").
Schlafen sollen die beiden dann auf Stroh und fressen müssen sie aus Näpfen. Über die sonstige Ausgestaltung der Beziehung, so die Offerte, müsse man noch reden.
Sehpferd verbürgt sich dafür, dass es sich bei der Anzeige in diesem Bericht um eine tatsächlich auf einer Webseite erschienene Anzeige handelt: Sowohl das Angebot wie auch die Offerte werden authentisch wiedergegeben. Dennoch bittet Sehpferd um Verständnis für seine Auffassung, nicht auf solche Seiten verlinken zu wollen.
sehpferd - am Sonntag, 14. Dezember 2003, 22:03 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Sie werden billig produziert, oft so billig, dass sie schon wieder unfreiwillig komisch wirken: pornografische Darstellungen von Frauen, die wesentliche jüngere Männer verführen. Mittlerweile gibt es ganze Webseiten, die sich mit so etwas beschäftigen, womit eines bewiesen wäre: Auf manche Hoden wirken eben nicht die lutschmundigen Lippenkünste junger Maiden, sondern durchaus auch die Handhabungen lusterfahrener reifer Damen, die sich nicht davor fürchten, den Jünglingen auch mal beim Ausziehen zu helfen.
(c) 2003 by Likematures.com
(Ausschnitt)

(c) 2003 by Likematures.com
(Ausschnitt)
sehpferd - am Sonntag, 14. Dezember 2003, 21:25 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
X-mas ist amerikanisch für Christmas, doch was ist XXXmas? Genau das, was sie denken: ein Weihnachtsfest, an dem den Menschen zwar auch warm wird, aber nicht unbedingt ums Herz. Leider nicht bei uns, sondern „at the Barfly on 8730 W Sunset Blvd”, wie AVN ankündigte.
Doch irgendwann muss dies anders gewesen sein: „In vielen Städten dieses Landes hat die Polizei Mitleid, und man kann die Weihnachten im Bordell verbringen“, schrieb Albert Ehrenstein, 1886 in Wien geboren.
(c) unknown
Doch irgendwann muss dies anders gewesen sein: „In vielen Städten dieses Landes hat die Polizei Mitleid, und man kann die Weihnachten im Bordell verbringen“, schrieb Albert Ehrenstein, 1886 in Wien geboren.

(c) unknown
sehpferd - am Sonntag, 14. Dezember 2003, 19:07 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Ein Paar kommt auf die Bühne: Beide wirken lustlos, und die Frau legt sich erst einmal hin: schön ist sie nicht, attraktiv ist sie nicht und die meisten Wasserhähne sind erotischer. Man sieht nun ihr Gesicht, maskenhaft zerschminkt, starren Blickes, ohne jede Regung irgendwelcher Gefühle, seien sie gespielt oder echt.
Der Mann werkelt an ihr herum, so, als würde er das Ventil einer Heizung auswechseln, ebenfalls ohne jede Regung von Lust. Irgendwann dreht die Frau einmal, wie in Zeitlupe den Kopf zur anderen Seite, öffnet und schließt die Augen - und das war dann die Gefühlsregung. Aha. Nachdem ihr Partner sein Hantieren aufgegeben hat, soll sie ihn wohl lutschen - aber da guckt er vorsichtshalber noch einmal auf die Uhr, ob schon die Zeit dafür gekommen ist. Ja, es ist so weit.
Es ist dann auch Zeit, abzuschalten: Jede „VOGUE"-Ausgabe ist erotischer als diese Art von „Unterhaltung" im österreichischen „Erotik"-Fernsehsender „TV6".
(c) für die Momentaufnahme 2003 by sehpferd
(man beachte die Uhr!)
Der Mann werkelt an ihr herum, so, als würde er das Ventil einer Heizung auswechseln, ebenfalls ohne jede Regung von Lust. Irgendwann dreht die Frau einmal, wie in Zeitlupe den Kopf zur anderen Seite, öffnet und schließt die Augen - und das war dann die Gefühlsregung. Aha. Nachdem ihr Partner sein Hantieren aufgegeben hat, soll sie ihn wohl lutschen - aber da guckt er vorsichtshalber noch einmal auf die Uhr, ob schon die Zeit dafür gekommen ist. Ja, es ist so weit.
Es ist dann auch Zeit, abzuschalten: Jede „VOGUE"-Ausgabe ist erotischer als diese Art von „Unterhaltung" im österreichischen „Erotik"-Fernsehsender „TV6".

(c) für die Momentaufnahme 2003 by sehpferd
(man beachte die Uhr!)
sehpferd - am Sonntag, 14. Dezember 2003, 09:56 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Hideo Tsuchiyas "Töchter" werden verkauft - zu einem Stückpreis von 600.000 Yen (etwa 4.500 Euro) und er schämt sich dessen nicht - ganz im Gegenteil - seine „Töchter", wie sie hier genannt werden, sind - Liebespuppen.
Für den Preis darf man natürlich etwas Besonderes erwarten: Voll ausgeformte Körper, sinnliche, weiche Brüste und ein wenig Detailarbeit sind schon nötig, um den anspruchsvollen Kunden zufrieden zu stellen. Der allerdings nutzt Tsuchiyas „Töchter" nicht nur, um sexuelle Dienstleistungen zum Nulltarif zu erheischen, sondern investiert auch in sie: Mit der Zeit entstünde so eine Art Liebesbeziehung zwischen Mensch und Puppe, sagt der Hersteller und verweist auf die zahlreichen Internet-Seiten, in denen Männer von der Liebe zu ihren Puppen schreiben.
Wer seine Puppe liebt, darf sie nicht einfach auf den Müll werfen, wenn sie ausgedient hat: Selbstverständlich werden die „Töchter" am Ende ihrer Lebenszeit zurückgenommen, und sie erhalten einen Platz in einem kleinen Tempel, wo man Mantras für sie spricht - warum auch nicht: Schließlich haben sie ja „gelebt".
Die Quelle der Information
Die Quelle der Puppen
(c) oriental dolls, japan
English:
Hideo Tsuchiya sells what he calls his "daughters" - at 600.000 Yen each.(app. 4.500 USD) and he is quite happy with that, because those "daughters" are - love dolls.
Für den Preis darf man natürlich etwas Besonderes erwarten: Voll ausgeformte Körper, sinnliche, weiche Brüste und ein wenig Detailarbeit sind schon nötig, um den anspruchsvollen Kunden zufrieden zu stellen. Der allerdings nutzt Tsuchiyas „Töchter" nicht nur, um sexuelle Dienstleistungen zum Nulltarif zu erheischen, sondern investiert auch in sie: Mit der Zeit entstünde so eine Art Liebesbeziehung zwischen Mensch und Puppe, sagt der Hersteller und verweist auf die zahlreichen Internet-Seiten, in denen Männer von der Liebe zu ihren Puppen schreiben.
Wer seine Puppe liebt, darf sie nicht einfach auf den Müll werfen, wenn sie ausgedient hat: Selbstverständlich werden die „Töchter" am Ende ihrer Lebenszeit zurückgenommen, und sie erhalten einen Platz in einem kleinen Tempel, wo man Mantras für sie spricht - warum auch nicht: Schließlich haben sie ja „gelebt".
Die Quelle der Information
Die Quelle der Puppen

(c) oriental dolls, japan
English:
Hideo Tsuchiya sells what he calls his "daughters" - at 600.000 Yen each.(app. 4.500 USD) and he is quite happy with that, because those "daughters" are - love dolls.
sehpferd - am Samstag, 13. Dezember 2003, 11:00 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Ein japanischer Veranstalter hat 24 Millionen Yen (etwa 180.000 Euro) in nur sieben Monaten damit verdient, am Tage Orgien zu veranstalten. Die orgiastischen Feste wurden nun allerdings abrupt von der Polizei gestoppt: Dabei wurde Japans Antiprostitutionsgesetz angewendet - sonst eher ein zahnloser Tiger.
Der Veranstalter sorgte jeweils dafür, dass genügend Damen anwesend waren, denen angeblich nur die Fahrkosten erstattet wurden. Zum Standard des Hauses gehörte auch, die Damen mit der Art von Kleidung auszustatten, die japanische Männer an Damen schätzen: Schulmädchenuniformen. Wie Besucher berichteten, habe es sich bei den Damen nicht um typische Huren, sondern um anständige Damen gehandelt, die offenbar Freude am ihrer Tätigkeit hatten.
gelesen bei mainichi.com
Der Veranstalter sorgte jeweils dafür, dass genügend Damen anwesend waren, denen angeblich nur die Fahrkosten erstattet wurden. Zum Standard des Hauses gehörte auch, die Damen mit der Art von Kleidung auszustatten, die japanische Männer an Damen schätzen: Schulmädchenuniformen. Wie Besucher berichteten, habe es sich bei den Damen nicht um typische Huren, sondern um anständige Damen gehandelt, die offenbar Freude am ihrer Tätigkeit hatten.
gelesen bei mainichi.com
sehpferd - am Samstag, 13. Dezember 2003, 10:23 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Ein Professor aus Düsseldorf hat erkannt, dass durch das Internet eine neue Kulturlandschaft entsteht. Wie er zu dieser Erkenntnis gekommen ist, die mittlerweile die Spatzen von den Dächern pfeifen, wissen wir nicht, doch ist er damit immerhin weiter als die meisten verknöcherten Kulturkollegen, die noch nicht einmal dies wahrgenommen haben.
Doch da auch Professoren wissen, was ankommt, muss noch ein bisschen „Sex sells“ dazu, natürlich als Mahnung: „Neue Formen der Prostitution“ wittert der Professor, und siehe, auch dies haben wir schon erkannt: Schulmädchenseiten in Japan, Hurenseiten allüberall, aber auch neue Formen, auf die ein Artikel in „Verifox“ hinweist: Auktionen.
Erinnern wir uns noch an die „Girls“, die sich selbst und einen Kasten Bier versteigert hatten? Nein, nicht für Sex, für eine lustige Party, freilich eine teure: Mehr als 25000 Euro, die dafür geboten wurden, sind ein Haufen Geld.
Nun, man hörte von „Trittbrettfahrerinnen“, die schnell nachschoben, doch die Idee erscheint bekannt: „Biete eine Flasche Deutz und meine Unterhaltung für mindestens zwei Stunden“ ist nach dem reinen Wortsinn nicht eigentlich anrüchig und keinesfalls Prostitution. Man sieht, die Möglichkeiten des Web sind eben doch ungeheuerlich, und vielleicht hat der Herr Professor so mancher Dame eine Marktlücke gezeigt.
Doch da auch Professoren wissen, was ankommt, muss noch ein bisschen „Sex sells“ dazu, natürlich als Mahnung: „Neue Formen der Prostitution“ wittert der Professor, und siehe, auch dies haben wir schon erkannt: Schulmädchenseiten in Japan, Hurenseiten allüberall, aber auch neue Formen, auf die ein Artikel in „Verifox“ hinweist: Auktionen.
Erinnern wir uns noch an die „Girls“, die sich selbst und einen Kasten Bier versteigert hatten? Nein, nicht für Sex, für eine lustige Party, freilich eine teure: Mehr als 25000 Euro, die dafür geboten wurden, sind ein Haufen Geld.
Nun, man hörte von „Trittbrettfahrerinnen“, die schnell nachschoben, doch die Idee erscheint bekannt: „Biete eine Flasche Deutz und meine Unterhaltung für mindestens zwei Stunden“ ist nach dem reinen Wortsinn nicht eigentlich anrüchig und keinesfalls Prostitution. Man sieht, die Möglichkeiten des Web sind eben doch ungeheuerlich, und vielleicht hat der Herr Professor so mancher Dame eine Marktlücke gezeigt.
sehpferd - am Donnerstag, 11. Dezember 2003, 16:44 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
In Österreich könnte demnächst Gesetz werden, dass jemand, der ein erotisches Bild einer 23-jährigen besitzt, die wie eine 17-jährige aussieht, in den Knast wandert. Selbst, wenn eine 16-jährige das Bild selbst fotografiert und es ihrem Freund schenkt, könnte sie reif für eine „Freiheitsstrafe bis zu eineinhalb Jahren“ sein, schrieb der „Standard“.
Sollte die Alpenrepublik dies wirklich zum Gesetz machen, dürfte sich ein Drittel der Jugendlichen demnächst im Knast wieder finden. Möglicherweise lernt man dort, ein gesitteter Österreicher zu sein.
Sollte die Alpenrepublik dies wirklich zum Gesetz machen, dürfte sich ein Drittel der Jugendlichen demnächst im Knast wieder finden. Möglicherweise lernt man dort, ein gesitteter Österreicher zu sein.
sehpferd - am Donnerstag, 11. Dezember 2003, 16:24 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Damen, die nicht genug Brüste zeigten oder nicht willig genug waren, wurden nach Hause geschickt, der Rest durfte so lange in einem zitronenfarbenen Harem verbleiben, bis sich der Prinz entschieden hatte, am Ende eine (möglicherweise auch mehrere der Damen) etwas tiefer gehend zu testen. Am Ende freilich wurde keine geheiratet – so ging die ungarische Version der US-Amerikanischen Sendevorlage „"The Bachelor"“ aus, die nach einem Bericht der „Budapester Zeitung“ vor allem gelangweilt hat.
Ungarische Feministinnen sind schon auf den Barrikaden: „Ein Sklavenmarkt und ein Bordell“ sei dies, sagten sie mit Hinblick auf die ungarischen Männer, die sich ohnehin gerne etwas mehr herausnehmen würden, als schicklich sei.
Freilich gibt es eine Revanche: Bei der nächsten Sendung sollen 25 Männer zur Verfügung stehen, die von einer Frau gründlich inspiziert werden, bevor geheiratet werden soll – oder eben auch nicht.
Ungarische Feministinnen sind schon auf den Barrikaden: „Ein Sklavenmarkt und ein Bordell“ sei dies, sagten sie mit Hinblick auf die ungarischen Männer, die sich ohnehin gerne etwas mehr herausnehmen würden, als schicklich sei.
Freilich gibt es eine Revanche: Bei der nächsten Sendung sollen 25 Männer zur Verfügung stehen, die von einer Frau gründlich inspiziert werden, bevor geheiratet werden soll – oder eben auch nicht.
sehpferd - am Mittwoch, 10. Dezember 2003, 12:33 - Rubrik: seltsame welt
Seit den die Geschichten um die Blüten und Bienen zur Sexualaufklärung benutzt wurden, ahnten wir schon immer, dass es die schwärmenden Bienen sind, die für den Sex verantwortlich sind.
Das behaupten auch Bulgariens Imker, die im Distelhonig eine Alternative zu Viagra sehen. Die Käufer sollen überwiegend Frauen sein, die den sexuellen Appetit ihrer Männer wieder anheizen wollen.
Und Ananova hat es gewusst.
Das behaupten auch Bulgariens Imker, die im Distelhonig eine Alternative zu Viagra sehen. Die Käufer sollen überwiegend Frauen sein, die den sexuellen Appetit ihrer Männer wieder anheizen wollen.
Und Ananova hat es gewusst.
sehpferd - am Dienstag, 9. Dezember 2003, 16:32 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen