seltsame welt
„Pornografie wird zu Erotik, Prostitution zu Sexarbeit und Lapdancing zur Unterhaltung für Männer", sagte Professor Janice Raymond von der Universität Massachusetts auf einem Hearing in Brüssel, das sich mit den Auswirkungen der Erotikbranche auf die Gesellschaft beschäftigte.
Natürlich, Frau Raymond: Aber angefangen haben damit andere, die aus Fürsorgerinnen Sozialarbeiterinnen, aus Stewardessen Flugbegleiterinnen und aus Klatschtanten Kolumnistinnen gemacht haben. Von Tütensuppen, die zu „leckeren Suppensnacks“ wurden, einmal ganz abgesehen.
Mehr in meiner Quelle.
Für diejenigen, die sich ernsthaft mit der Professorin auseinandersetzen wollen, hier ihre Gedanken:
Legitmating prostitution as sex work: UN Labor Organization (ILO) calls for recognition of the sex industry
Natürlich, Frau Raymond: Aber angefangen haben damit andere, die aus Fürsorgerinnen Sozialarbeiterinnen, aus Stewardessen Flugbegleiterinnen und aus Klatschtanten Kolumnistinnen gemacht haben. Von Tütensuppen, die zu „leckeren Suppensnacks“ wurden, einmal ganz abgesehen.
Mehr in meiner Quelle.
Für diejenigen, die sich ernsthaft mit der Professorin auseinandersetzen wollen, hier ihre Gedanken:
Legitmating prostitution as sex work: UN Labor Organization (ILO) calls for recognition of the sex industry
sehpferd - am Dienstag, 20. Januar 2004, 20:14 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die 51-jährige schwedische Europaabgeordnete Marianne Eriksson ist nicht nur aus ganzem Herzen Feministin, sondern eine erklärte Gegnerin der Erotik - so, wie es viele schwedische Frauen mittleren Alters von sich behaupten.
Ihre Feinde waren schon immer Erotikanbieter aller Art, und nun hat sie es auf Unternehmen der Sexbranche abgesehen, die an die Börse wollen: Sämtlichen einschlägigen Unternehmen soll innerhalb Europas der Zugang zur Börse verwehrt werden.
Dazu braucht man freilich einen triftigen Grund, und den glaubt Frau Eriksson gefunden zu haben: der Gewinn solcher Unternehmen, so sagt sie, stamme „aus dem Verkauf von Menschen“.
Große Chancen werden der „Sondergrünen" (Nordic Green Left) Kämpferin nicht eingeräumt, doch hat sie in den Iren bereits einen Verbündeten gefunden: Der irische Staatsminister Willey O'Dea verlangte, das Thema noch während der irischen Präsidentschaft auf die Tagesordnung zu setzen.
Dies war im der online_Ausgabe des Wochenmagazins "DER SPIEGEL" zu lesen.
Ihre Feinde waren schon immer Erotikanbieter aller Art, und nun hat sie es auf Unternehmen der Sexbranche abgesehen, die an die Börse wollen: Sämtlichen einschlägigen Unternehmen soll innerhalb Europas der Zugang zur Börse verwehrt werden.
Dazu braucht man freilich einen triftigen Grund, und den glaubt Frau Eriksson gefunden zu haben: der Gewinn solcher Unternehmen, so sagt sie, stamme „aus dem Verkauf von Menschen“.
Große Chancen werden der „Sondergrünen" (Nordic Green Left) Kämpferin nicht eingeräumt, doch hat sie in den Iren bereits einen Verbündeten gefunden: Der irische Staatsminister Willey O'Dea verlangte, das Thema noch während der irischen Präsidentschaft auf die Tagesordnung zu setzen.
Dies war im der online_Ausgabe des Wochenmagazins "DER SPIEGEL" zu lesen.
sehpferd - am Montag, 19. Januar 2004, 18:53 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Bislang hätte man kaum einen Zusammenhang zwischen Lessing und Sex vermutet - doch das ist anders geworden, seit ein Swingerklub in einem unsäglichen Ort Namens Zschornau-Schiedel in einer TV-Sendung einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat.
Zschornau-Schiedel, so muss man ergänzen, ist ein Ortsteil von Kamenz, und diese wiederum lässt sich gerne als Lessingstadt feiern. Die Popularität wurde durch die Fernsehsendung „Wa(h)re Liebe" erreicht, die über die Qualität von Pärchenklubs abstimmen ließ - und siehe: Nach den Metropolen München und Berlin kam Kamenz auf den dritten Platz. Vorausgegangen war eine Begehung: Ein Pärchen hat sich ein Jahr lang Deutschlands Swingerklubs angeguckt - und von den Fünfen, die in die engere Wahl für die Spitzenpositionen kamen, war eben jenes Haus in - wie hieß der Ort noch? Ach ja: Kamenz, Ortsteil Zschornau-Schiedel.
Zu lesen in der sz-online.
Zschornau-Schiedel, so muss man ergänzen, ist ein Ortsteil von Kamenz, und diese wiederum lässt sich gerne als Lessingstadt feiern. Die Popularität wurde durch die Fernsehsendung „Wa(h)re Liebe" erreicht, die über die Qualität von Pärchenklubs abstimmen ließ - und siehe: Nach den Metropolen München und Berlin kam Kamenz auf den dritten Platz. Vorausgegangen war eine Begehung: Ein Pärchen hat sich ein Jahr lang Deutschlands Swingerklubs angeguckt - und von den Fünfen, die in die engere Wahl für die Spitzenpositionen kamen, war eben jenes Haus in - wie hieß der Ort noch? Ach ja: Kamenz, Ortsteil Zschornau-Schiedel.
Zu lesen in der sz-online.
sehpferd - am Sonntag, 18. Januar 2004, 18:18 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Gäbe es den Blowjob nicht, er müsste erfunden werden: Mit ihm scheinen nämlich gegenwärtige Produzenten von Porno-Webseiten Geld verdienen zu können: je mehr Material auf dem Gesicht, um so besser. Ob es sich dabei immer um den Stoff handelt, der in der Fantasie der Betrachter über die Gesichter fließt, ist zweifelhaft: Joghurt tut es auch, behauptet manche Fotografen.
Zweites Thema der Branche: Damen, die sich dem Pensionsalter schon sehr nähern, verwickeln Herren, die gerade dem Abiturientenalter entwachsen sind, in Liebenshändel: Das Ganze wird in spärlich eingerichteten Privatwohnungen in Russland billig produziert und kommt gegenwärtig in Massen auf den Markt.
Sinn für Schönheit? Nun ja - man mag geteilter Meinung darüber sein, ob Frauen ihre Gelenkigkeit ganz ohne Kleidung zur Schau stellen sollte, aber russische wie amerikanische Webseiten haben erkannt, dass „Bendability" noch gewissen ästhetischen Grundregeln folgen muss, damit jemand hinguckt.
Intelligente Pornografie sucht man im Moment vergeblich. Das Material, das produziert wird, ist entweder professionell gemacht, dann ist es gleichförmig und hat die Verführungskraft von Marzipanschweinchen, oder es ist amateurhaft gemacht und hat dann meist die Anziehungskraft von Landsäuen. Nun ja, es kann eben nicht nur Vegetarier geben.
Zweites Thema der Branche: Damen, die sich dem Pensionsalter schon sehr nähern, verwickeln Herren, die gerade dem Abiturientenalter entwachsen sind, in Liebenshändel: Das Ganze wird in spärlich eingerichteten Privatwohnungen in Russland billig produziert und kommt gegenwärtig in Massen auf den Markt.
Sinn für Schönheit? Nun ja - man mag geteilter Meinung darüber sein, ob Frauen ihre Gelenkigkeit ganz ohne Kleidung zur Schau stellen sollte, aber russische wie amerikanische Webseiten haben erkannt, dass „Bendability" noch gewissen ästhetischen Grundregeln folgen muss, damit jemand hinguckt.
Intelligente Pornografie sucht man im Moment vergeblich. Das Material, das produziert wird, ist entweder professionell gemacht, dann ist es gleichförmig und hat die Verführungskraft von Marzipanschweinchen, oder es ist amateurhaft gemacht und hat dann meist die Anziehungskraft von Landsäuen. Nun ja, es kann eben nicht nur Vegetarier geben.
sehpferd - am Freitag, 16. Januar 2004, 19:17 - Rubrik: seltsame welt
Beim internationalen „CORA Romance" Reports des gleichnamigen Hamburger Verlags wurde Champagner von den Befragten mit Abstand als der wichtigste Verführungshelfer bezeichnet. An zweiter Stelle standen Erdbeeren mit Schlagsahne: Damit kann man sich gegenseitig so schön füttern.
Überraschend ist, dass französische Frauen zwar gerne verführen, dass es ihnen dabei aber nicht um Sex geht, sondern um die Verführung als solche: Verführungskunst um der Kunst willen, sozusagen.
Mehr über die Heftchen-Umfrage kann man bei RP-Online lesen.

Immerhin am zweiten Platz: Erdbeererotk
(hier ohne Sahne)
(c) 2003 sehpferd
Überraschend ist, dass französische Frauen zwar gerne verführen, dass es ihnen dabei aber nicht um Sex geht, sondern um die Verführung als solche: Verführungskunst um der Kunst willen, sozusagen.
Mehr über die Heftchen-Umfrage kann man bei RP-Online lesen.

Immerhin am zweiten Platz: Erdbeererotk
(hier ohne Sahne)
(c) 2003 sehpferd
sehpferd - am Freitag, 16. Januar 2004, 18:37 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Italienische Wissenschaftler sind im Begriff, eine Pille zu entwickeln, die all die guten Inhaltsstoffe des Rotweins enthält – nur keinen Alkohol. Die Idee kam auf, nachdem in verschiedenen Studien festgestellt wurde, dass Rotwein die Entstehung mancher Krankheiten hemmt: Dazu gehören auch mehrerer Krebsarten sowie Herzkrankheiten.
Freilich glauben britische Ärzte, dass man sich doch lieber am Naturprodukt vergreifen sollte als an der Pille – solange man nicht zu viel davon „einnimmt“ - dies meint jedenfalls die BBC. Sinnlicher ist ein Glas Rotwein jedenfalls allemal.
Freilich glauben britische Ärzte, dass man sich doch lieber am Naturprodukt vergreifen sollte als an der Pille – solange man nicht zu viel davon „einnimmt“ - dies meint jedenfalls die BBC. Sinnlicher ist ein Glas Rotwein jedenfalls allemal.
sehpferd - am Donnerstag, 15. Januar 2004, 20:08 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
In Norwegen wird gerade erheblich darüber diskutiert, was Minderjährige eigentlich tun, wenn sie gemeinsam übernachten – und ob man das, was sie mutmaßlich tun, als Eltern wohl tolerieren dürfe: Wenn man einem Zeitungsbericht folgen darf, diskutiert darüber bereits die ganze Nation.
Das Gesetz spricht klare Worte: Jugendliche unter 16 Jahre dürfen in Norwegen keine sexuellen Beziehungen haben, was die Jugendlichen erwartungsgemäß recht wenig interessiert: Erstens machen Jugendliche ohnehin, was sie wollen, und Norwegerinnen lassen sich schon gar nicht in ihre persönlichen Dinge hineinreden, auch nicht als Minderjährige.
„Der Sex existiert hauptsächlich in den Köpfen unserer Eltern", sagt ein junges Mädchen und bestand darauf, mit ihrem Freund die Nacht zusammenzubleiben: Man hätte so Zeit, zu reden - schließlich wären die Jungs nicht nur ihre Liebhaber, sondern oft auch ihre besten Freunde. Das „Eintrittsalter" von 16 hält sie, wie alle ihre 15-jährigen Freundinnen, für Blödsinn: Auch mit 17 könne man noch unreif sein. Ein Junge geht noch weiter: „Die Eltern haben doch nur Angst, uns zu verlieren".
Warum plötzlich so aufgebracht diskutiert wird, ging aus der Tageszeitung „Aftenposten" nicht hervor. Klar ist nur, dass sich offizielle Stellen eher konservative Ratschläge erteilen: Familien sind nun mal Familien, und alle Familienmitglieder müssten dafür sorgen, dass sich jeder in der Familie wohl fühle, meine eine Psychologin dazu. Eine Krankenschwester wollte gar wissen, die Eltern seien „naiv" über die Dinge, die sich in den gemeinsam verbrachten Nächten abspielen würden und riet zu verdeckten Ermittlungen: Man könne doch einfach die Eltern des „Freundes" einmal anrufen und fragen, was die Tochter denn für die Übernachtung mitbringen solle. Sie hält dies für ein äußerst einfühlsames Vorgehen. Bleibt abzuwarten, wie die Töchter darauf reagieren würden.
Das Gesetz spricht klare Worte: Jugendliche unter 16 Jahre dürfen in Norwegen keine sexuellen Beziehungen haben, was die Jugendlichen erwartungsgemäß recht wenig interessiert: Erstens machen Jugendliche ohnehin, was sie wollen, und Norwegerinnen lassen sich schon gar nicht in ihre persönlichen Dinge hineinreden, auch nicht als Minderjährige.
„Der Sex existiert hauptsächlich in den Köpfen unserer Eltern", sagt ein junges Mädchen und bestand darauf, mit ihrem Freund die Nacht zusammenzubleiben: Man hätte so Zeit, zu reden - schließlich wären die Jungs nicht nur ihre Liebhaber, sondern oft auch ihre besten Freunde. Das „Eintrittsalter" von 16 hält sie, wie alle ihre 15-jährigen Freundinnen, für Blödsinn: Auch mit 17 könne man noch unreif sein. Ein Junge geht noch weiter: „Die Eltern haben doch nur Angst, uns zu verlieren".
Warum plötzlich so aufgebracht diskutiert wird, ging aus der Tageszeitung „Aftenposten" nicht hervor. Klar ist nur, dass sich offizielle Stellen eher konservative Ratschläge erteilen: Familien sind nun mal Familien, und alle Familienmitglieder müssten dafür sorgen, dass sich jeder in der Familie wohl fühle, meine eine Psychologin dazu. Eine Krankenschwester wollte gar wissen, die Eltern seien „naiv" über die Dinge, die sich in den gemeinsam verbrachten Nächten abspielen würden und riet zu verdeckten Ermittlungen: Man könne doch einfach die Eltern des „Freundes" einmal anrufen und fragen, was die Tochter denn für die Übernachtung mitbringen solle. Sie hält dies für ein äußerst einfühlsames Vorgehen. Bleibt abzuwarten, wie die Töchter darauf reagieren würden.
sehpferd - am Mittwoch, 14. Januar 2004, 20:58 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Bei einem Blogger namens Engraver fand Sehpferd einen Hinweis auf einen Artikel in der „Berliner Zeitung". Die wusste nämlich, dass ein Designerpärchen sich etwas Neues für Singles ausgeheckt hat.
Tatsäschliche Lebenspartner nämlich, so die Zeitung, sind oft nicht sehr praktisch, weil sie beispielsweise die Küche verferkeln. Alternativen gab es auch bisher schon: Riesenstofftiere zum Kuscheln, lebensgroße Sexpuppen mit Echthaarperücken und wählbarer Fingernagelfarbe und nun - den Partner in Lebensgröße an der Wand.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Tapeten nehmen nur sehr wenig Raum ein – Kuscheltiere und Sexpuppen brauchen viel mehr Platz. So gesehen, eignen sich die geklebten Surrogate hervorragend für Einzimmerwohnungen. Allerdings sind Tapeten möglicherweise etwas eindimensional, wenig Kuschelaktiv und nicht rückwärmend.
Ausserdem können auch sie für Konflikte sorgen, wie das Foto aus dem Programm des Tapetenherstellers zeigt: Frauen, die immer "nichts anzuziehen" haben, nerven kolossal.

(c) 2003 Single-Tapeten
Tatsäschliche Lebenspartner nämlich, so die Zeitung, sind oft nicht sehr praktisch, weil sie beispielsweise die Küche verferkeln. Alternativen gab es auch bisher schon: Riesenstofftiere zum Kuscheln, lebensgroße Sexpuppen mit Echthaarperücken und wählbarer Fingernagelfarbe und nun - den Partner in Lebensgröße an der Wand.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Tapeten nehmen nur sehr wenig Raum ein – Kuscheltiere und Sexpuppen brauchen viel mehr Platz. So gesehen, eignen sich die geklebten Surrogate hervorragend für Einzimmerwohnungen. Allerdings sind Tapeten möglicherweise etwas eindimensional, wenig Kuschelaktiv und nicht rückwärmend.
Ausserdem können auch sie für Konflikte sorgen, wie das Foto aus dem Programm des Tapetenherstellers zeigt: Frauen, die immer "nichts anzuziehen" haben, nerven kolossal.

(c) 2003 Single-Tapeten
sehpferd - am Dienstag, 13. Januar 2004, 23:02 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Das Jahr 2003 in Sex und Sport kann man beim MSN-Sportmagazin ESPN.go.com nachlesen. Eingeleitet wird der Artikel mit einem Foto von zwei nackten Ringerinnen im Schlamm, und den Abschluss bildet die Eisläuferin Jamie Salé, die im Januar 2004 mit einer für den Eislauf wohl etwas zu spärlichen Bekleidung im Männer-Magazin FHM zu sehen sein wird.
Eine besondere Seite ist den vielen „Calendar-Girls" gewidmet, die sich im Jahre 2003 zur Unterstützung ihres Vereins oder für eine karitative Aufgabe entblättert hatten. Das Foto zeigt den Kalender des norwegischen Frauenfußballteams Fløya.

(c) 2003 by Fløya, Norway
Eine besondere Seite ist den vielen „Calendar-Girls" gewidmet, die sich im Jahre 2003 zur Unterstützung ihres Vereins oder für eine karitative Aufgabe entblättert hatten. Das Foto zeigt den Kalender des norwegischen Frauenfußballteams Fløya.

(c) 2003 by Fløya, Norway
sehpferd - am Dienstag, 13. Januar 2004, 22:25 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die Stadt Köln hat Probleme mit der jüngst beschlossenen Sex-Steuer: Man habe, so eine Sprecherin, in Köln „kein einziges Bordell“. Nun will man aber noch einmal genau nachsehen. Dies berichteten dieser Tage mehrere Zeitungen.
Die Doppelmoral lässt grüßen: Man hat keine Puffs, aber wenn Huren steuern zahlen sollen, hat man plötzlich doch welche.
Die Doppelmoral lässt grüßen: Man hat keine Puffs, aber wenn Huren steuern zahlen sollen, hat man plötzlich doch welche.
sehpferd - am Samstag, 10. Januar 2004, 10:36 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen