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seltsame welt

Rick und Jim Salmon haben eine neue Webseite gegründet, auf der sie damit werben, nun ein wie immer geartetes Originalvideo des „Trust Fund Girl“ zu zeigen, wobei beide keinen Zweifel daran lassen, worauf er sich bezieht: Paris Hilton heißt das Zauberwort, das auf der Seite aber nicht zu lesen ist.

Der Film, mit 30 Minuten etwa zehn Mal so lang wie die Clips die gegenwärtig durchs Internet geistern, soll auch nicht nur in Infrarot schimmern, sondern durchaus leuchtende Farben haben – dies ist jedenfalls das Versprechen auf der Webseite.

Mehr über die Hintergründe ist in einem Artikel der Online-Zeitschrift Eonline zu lesen.

Die Soziologiestudentin und Autorin Kaya Payne schreibt in „Themuse“ über die Freuden, die man einer Dame mit der Zunge bereiten kann. Neben vielen anderen praktischen Hinweisen hat sie zunächst eine wichtige Botschaft: "Alle Frauen sind verschieden – jawohl, alle. Punkt".

Was sie sonst noch empfiehlt? Zum Beispiel die Sache entspannt anzugehen: So, als würde man ein Eis schlecken. Den Rest sollte man besser selbst hier lesen.

Wie die „Salt lake Tribune“ berichtete, wird im US-amerikanischen Mormomenstaat Utah jetzt eine neue Vergnügunssteuer für Stripperinnen und Escort-Damen eingeführt. Die neue Steuer soll pro Jahr eine Million US-Dollar erbringen.

Dabei wird eine merkwürdige Verbindung zwischen dem Sexgeschäft und Vergewaltigern hergestellt: letztere sollen angeblich mit den Mitteln aus der neuen Steuerquelle therapiert werden.

Ob demnächst auch auf Barkeeper eine Sonderabgabe für die Wiedereingliederung von Trinkern warte, fragten sich deshalb die „World Sex News“.

Gelesen bei: AVN news

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat in Hochfügen (Österreich) der erste Nacktskiwettbewerb der Alpenrepublik stattgefunden. Der Chronist der „Tiroler Tageszeitung“ verzeichnete dichten Schneefall, 86 aktive Teilnehmer und etwa 1600 Zuschauer. Wie verlautet, gehörte zum Wettbewerb auch, ein Glas Schnaps zu trinken und fünf Mal um den Skistock zu laufen. Ganz nackt waren die Damen und Herren freilich nicht, wie die Bilder auf der Webseite beweisen.

Groß heraus kam die Sache freilich erst, als Ananova einen Artikel veröffentlichte – seither drucken den Artikel viele englischsprachige Zeitungen nach.

Die gegenwärtigen Temperaturen in Norwegen machen es möglich: Man kann in einer Eis-Kapelle heiraten und auch die Hochzeitsnacht in einem Iglu verbringen: Wenn man gar der Inhaber des „Igloo Hotels“ im norwegischen Alta ist, erscheint es geradezu als eine Pflicht, denn geheiratet wurde in einer Eiskapelle bei minus 8 Grad Celsius – die Predigt wurde angesichts der Temperaturen allerdings etwas verkürzt.

Die Eiskapelle soll auch noch von weiteren Paaren genutzt werden, bevor der Frühling kommt und die ganze Pracht zusammenschmilzt, berichtete die norwegische „Aftenposten“.

Der Kommentator des britischen „Guardian“ scheint sich ernsthaft Sorgen um seine Landsleute zu machen: 38 Prozent benutzten schon einmal Handschellen bei der Liebe, während die Franzosen so etwas nur zu 11 Prozent jemals versucht haben, und satte 42 Prozent haben ihr Sexleben schon mit Pornos aufgeheizt – etwa doppelt so viele wie in Deutschland, wo es doch an jeder Ecke einen Pornoshop gäbe.

Wohin dies alles führte Überraschenderweise zu mehr Sex: 138 mal sollen es Engländerinnen und Engländer im Jahr treiben – verglichen mit den Schweden eine enorm hohe Zahl (102 mal). Woran man wieder einmal erkennt: Jeder hat so seine Vorurteile. Da glaubt die Welt , Engländer seien Prüde, und dann haben sie viel Sex, während die Schweden, die allgemein als „sexdurstig“ gelten, eher gelangweilt an die Sache herangehen: Wer bürgerliche schwedische Familien kennt, den wundert dies nicht: „Erotik“ ist hier entweder unbekannt oder aber ein Schimpfwort.

Helsinkis Polizei geht sehr diskret vor, wenn es um das neue Gesetz geht, das Prostitution in der Öffentlichkeit verbietet: In der Regel folgen die Ordnungshüter zunächst dem Paar, das sich zur Ausübung der bezahlten Liebe getroffen hat, bis zu einem Hotel oder Appartement.

Manchmal allerdings haben sie, wie es scheint, auch ein Herz für die Akteure, wie der Helsingin Sanomat wissen will: Kürzlich sollen zwei Polizisten 26 Minuten gewartet haben, bis die Liebe unter einer Brücke im Freien vollzogen war – erst dann erhielten beide Partner ihren Strafbefehl.

Gleichgültig, ob die 18-jährige englische Studentin Rosie Reid nun ihre Jungfräulichkeit versteigert hat oder nicht – nach Gerüchten, die von der Studentenpresse veröffentlicht wurden, hat sie bereits einen Geldgeber gewonnen: Die Zeitung „News of the World“ soll ihr bereits eine vierstellige Summe für die Story bezahlt haben.

Sie soll nicht die einzige Frau sein, die versucht hat, in Ebay ihre Jungfräulichkeit zu versteigern – auch eine 19-jährige aus Bournemouth (England) hätte es gerade versucht. Was andere Studentinnen dazu meinen, ist allerdings weniger positiv: Sie sollten sich schämen, meinte eine Studentin aus Manchester, die sowohl die Versteigerung der Jungfernschaft selbst als auch die Popularität, die junge Frauen damit bekämen, aus moralischen Gründen ablehnte.

Surfers looking for Information about Rosie Reid can either search for the name or follw this link(s)

First article: before the last bid.

A newspaper article in English (before the last bid).

Second article: the last bid

A BBC article in English (before the last bid).

And her Website, of course.

Norwegian? Get your information here.

Danish? Get your information here.

Opinions? Oh, a lot .

The latest news:

Rosie lost her virginity in a hotel rom in Euston (London).

In German.

In English: On News of the World (as long as it is there), and on BBC news.

The latest news (so far)

An Interview with the "Heraldsun" - some German comments on it by Sehpferd.

Bei den meisten englischen Paaren geht es vor dem Einschlafen noch heftig zur Sache: Dann nämlich reden sie miteinander. Dies will eine englische Studie bewiesen haben, bei der über 1000 Erwachsene befragt wurden. Dabei sind es vor allem Familienprobleme, die noch vor dem Einschlafen besprochen werden: Für fast 40 Prozent der befragten waren sie das Thema Nummer 1, gefolgt von Problemen am Arbeitsplatz und dem lieben Geld. Durchschnittlich 19 Minuten beschäftigten sich die Paare mit ihren Problemen, bevor sie das Licht ausschalteten. Laut dem Bericht darüber in Ananova sollen sie nachher vor allem besser geschlafen haben.

 

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