seltsame welt
Die Dame, die jahrelang im Internet als „Reitherrin Zenobia“ herumgeisterte und dabei lebhafteste Diskussionen ausgelöst hatte, ist mittlerweile öffentlich geworden: Sie hat eine Homepage eingerichtet, auf der ihre tatsächlichen Ansinnen zum Ausdruck kommen. Sie ist demnach nach Eigendarstellung eine so genannte „Domina“. Hatten wir das nicht schon immer gedacht?
Zitieren wir doch gleich mal von ihrer die Webseite:
Pferde und Ponys werden durch meinen Willen im Ersten und Letzten bestimmt.
Der leicht beseelte Widerstand des Pferdes,
entzückt mich wie der Widerstand der Seele meines Ponys.
Jedoch wähle ich nur Ponys mit guten Manieren.
Da wiehert der Pferd und sprungt über der Oma Hühnerstall ihrem Dach.
Zitieren wir doch gleich mal von ihrer die Webseite:
Pferde und Ponys werden durch meinen Willen im Ersten und Letzten bestimmt.
Der leicht beseelte Widerstand des Pferdes,
entzückt mich wie der Widerstand der Seele meines Ponys.
Jedoch wähle ich nur Ponys mit guten Manieren.
Da wiehert der Pferd und sprungt über der Oma Hühnerstall ihrem Dach.
sehpferd - am Sonntag, 20. Juni 2004, 11:15 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Ein Kannibale, ein Kannibale, geht ganz einsam auf die Pirsch – und manche Journalisten offenbar auch, die unbedingt Leute kennen lernen wollen, die etwas absonderliche erotische Gebräuche haben. Jedenfalls soll sich kürzlich ein Herr der Zunft als „menschliches Schwein“ ausgegeben und ein potenzielles Kannibalenopfer imitiert haben.
Die Adressatin, eine Dame, die sich Ladylazy nennt, war dumm genug, dem Herrn Schwein ihre Adresse zu geben – und einige Tage später stand er vor ihrer Haustür, um seine Schweinestory zu bekommen.
Hat er aber nicht. Der Hausmeister, so die Dame, habe es verhindert. Ins Gespräch gekommen sein dürfte sie dennoch – falls die Geschichte wahr ist. Weiß man bei den „Pets and Owners“ nie so genau.
Die Adressatin, eine Dame, die sich Ladylazy nennt, war dumm genug, dem Herrn Schwein ihre Adresse zu geben – und einige Tage später stand er vor ihrer Haustür, um seine Schweinestory zu bekommen.
Hat er aber nicht. Der Hausmeister, so die Dame, habe es verhindert. Ins Gespräch gekommen sein dürfte sie dennoch – falls die Geschichte wahr ist. Weiß man bei den „Pets and Owners“ nie so genau.
sehpferd - am Sonntag, 20. Juni 2004, 11:12 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Junge Norweger und Norwegerinnen können sich bald mit einer Plakette schmücken, die Spermien zeigt, die auf Wellen schwimmen. Freilich nur dann, wenn 10 von 13 Fragen über Sex richtig beantwortet wurden.
Vergeben wird die Plakette nicht vom Sex-TÜV, sondern von der Gruppe RFSU, die nicht nur Sexualaufklärung betreibt, sondern auch der größte Vertreiber von Kondomen in Norwegen ist.
Eine Information am Rande lässt stutzen: 90 Prozent der jungen männlichen Norweger glauben, dass das „Nein“ einer Dame „Vielleicht“ bedeutet. Nun ist natürlich die Frage: Sind 90 Prozent aller jungen Norwegerinnen wankelmütig oder brauchen 90 Prozent aller jungen Norweger einen neuen Zugang zur weiblichen Psyche?
Vergeben wird die Plakette nicht vom Sex-TÜV, sondern von der Gruppe RFSU, die nicht nur Sexualaufklärung betreibt, sondern auch der größte Vertreiber von Kondomen in Norwegen ist.
Eine Information am Rande lässt stutzen: 90 Prozent der jungen männlichen Norweger glauben, dass das „Nein“ einer Dame „Vielleicht“ bedeutet. Nun ist natürlich die Frage: Sind 90 Prozent aller jungen Norwegerinnen wankelmütig oder brauchen 90 Prozent aller jungen Norweger einen neuen Zugang zur weiblichen Psyche?
sehpferd - am Samstag, 19. Juni 2004, 18:15 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Zitat:
"Sie haben gut gewählt ... Heiratsschwindel
Wir begrüssen Sie herzlich bei Heiratsschwindel. Informationen zu Heiratsschwindel. Wie schön, dass Sie uns auf unserer Seite über Heiratsschwindel besuchen. ... "
Bei einer Google-Suche über Heiratsschwidel gefunden bei Hochzeit Online.
Wer den Leuten auf den Leim geht, landet bei Amazon.de - die Webseite tarnt sich als "Hochzeit.Onlinetipps.ch".
"Sie haben gut gewählt ... Heiratsschwindel
Wir begrüssen Sie herzlich bei Heiratsschwindel. Informationen zu Heiratsschwindel. Wie schön, dass Sie uns auf unserer Seite über Heiratsschwindel besuchen. ... "
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sehpferd - am Samstag, 19. Juni 2004, 17:55 - Rubrik: seltsame welt
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Früher war die Sache einfach: Wer der Vater eines Kindes war, wusste nur die Mutter – und die bestimmte im Zweifel entweder einen wohlhabenden Freund dazu, den Vater abzugeben oder aber, weitaus häufiger, ihren Ehemann.
Inzwischen hat die Wissenschaft freilich den Spermafopperinnen eine Grenze gesetzt: Wird jemand als Vater bezichtigt, kann er innerhalb weniger Sekunden eine Speichelprobe vom Kind entnehmen und einen Vergleichstest machen lassen – spottbillig im Vergleich zu jahrzehntelangen Unterhaltszahlungen.
Was jetzt ein deutscher Richter einem Vater sagte (OLG Köln) schlägt dem Fass freilich den Boden aus: Demnach hat ein Mann zwar im Grundsatz das Recht, die Vaterschaft anzuzweifeln, aber kein Recht, dies auch feststellen zu lassen. Dies, so der Richter „müsse vielmehr das Gericht im Vaterschaftsprozess anordnen“.
Auch die Bundesjustizministerin hat bereits verkündet, dass sie die „freien“ Vaterschaftstest unterbinden will – angeblich soll dafür mal wieder das Menschenrecht herhalten. Doch dieses „Menschenrecht“ schützt vor allem jene Frauen, die schon bisher ausgesprochen leichtfertig mit ihren Sexualpartnern umgingen. Offenbar soll sich das russische Sperma-Roulette für die Damen wieder lohnen, denn eine offizielle Vaterschaftsklage gegen die Mutter kann lange dauern – und bis der Prozess dann entschieden ist, darf der „Vater“ zahlen: Geld zurück gibt es nicht.
Inzwischen hat die Wissenschaft freilich den Spermafopperinnen eine Grenze gesetzt: Wird jemand als Vater bezichtigt, kann er innerhalb weniger Sekunden eine Speichelprobe vom Kind entnehmen und einen Vergleichstest machen lassen – spottbillig im Vergleich zu jahrzehntelangen Unterhaltszahlungen.
Was jetzt ein deutscher Richter einem Vater sagte (OLG Köln) schlägt dem Fass freilich den Boden aus: Demnach hat ein Mann zwar im Grundsatz das Recht, die Vaterschaft anzuzweifeln, aber kein Recht, dies auch feststellen zu lassen. Dies, so der Richter „müsse vielmehr das Gericht im Vaterschaftsprozess anordnen“.
Auch die Bundesjustizministerin hat bereits verkündet, dass sie die „freien“ Vaterschaftstest unterbinden will – angeblich soll dafür mal wieder das Menschenrecht herhalten. Doch dieses „Menschenrecht“ schützt vor allem jene Frauen, die schon bisher ausgesprochen leichtfertig mit ihren Sexualpartnern umgingen. Offenbar soll sich das russische Sperma-Roulette für die Damen wieder lohnen, denn eine offizielle Vaterschaftsklage gegen die Mutter kann lange dauern – und bis der Prozess dann entschieden ist, darf der „Vater“ zahlen: Geld zurück gibt es nicht.
sehpferd - am Donnerstag, 17. Juni 2004, 19:15 - Rubrik: seltsame welt
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Der kleine Architekt kann dieses „ultimative“ Lehrspielzeug zum Bauen von Hochhäusern verwenden – und der kleine Terrorist lernt mit demselben Spielzeug, wie man es durch eine Explosion zerstören kann. Angeboten wird es als das „ultimative Lehrspielzeug“.
via Jimmiz
via Jimmiz
sehpferd - am Donnerstag, 17. Juni 2004, 10:15 - Rubrik: seltsame welt
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Wo eine weibliche Jungfrau ihr Blümchen im Internet zum Pflücken feilbietet, ist das männliche Pendant nicht fern: David Vardy heißt der 19-jährige Student, der nun einen Ebay-Versuch gestartet hat.
Vorbild war nach seinen Worten Rosie Reid, die lesbische Studentin, die ihre Jungfräulichkeit vor kurzem an einen Mann verhökert hat – falls die Geschichte stimmt und nicht nur von der Boulevard-Presse inszeniert wurde.
Fragt sich nur, wann ein Mann eigentlich Jungfrau ist, und auf welche Weise er seine Unschuld gerne verlieren würde. Hoffentlich hat er selbst darüber nachgedacht, sonst könnte es eine Überraschung geben.
Vorbild war nach seinen Worten Rosie Reid, die lesbische Studentin, die ihre Jungfräulichkeit vor kurzem an einen Mann verhökert hat – falls die Geschichte stimmt und nicht nur von der Boulevard-Presse inszeniert wurde.
Fragt sich nur, wann ein Mann eigentlich Jungfrau ist, und auf welche Weise er seine Unschuld gerne verlieren würde. Hoffentlich hat er selbst darüber nachgedacht, sonst könnte es eine Überraschung geben.
sehpferd - am Mittwoch, 16. Juni 2004, 19:51 - Rubrik: seltsame welt
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Jeder neunte Schüler, so will der „Jugendreport Natur“ der Universität Marburg herausgefunden haben, glaubt, dass Enten gelb seien.
Selbstverständlich sind Enten gelb. Es sei denn, sie wären schwarz.
Selbstverständlich sind Enten gelb. Es sei denn, sie wären schwarz.
sehpferd - am Mittwoch, 16. Juni 2004, 12:21 - Rubrik: seltsame welt
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An Bord herrscht das Zwei-Klassen-System: Die Mannschaft erscheint uniformiert zum Dienst, während die Passagiere nackt ihre Speckfalten zeigen und ihren Körperschweiß überall verteilen dürfen: Die ersten Nudistenkreuzfahrt wurde medienwirksam inszeniert.
„Mit Erotik“, habe man nichts am Hut, meinte ein Sprecher des spanischen FKK-Verbandes. Das dachten wir uns eigentlich schon. Hoffentlich erträgt die arme Mannschaft ganztägig den Anblick der schwitzenden Leiber.
„Mit Erotik“, habe man nichts am Hut, meinte ein Sprecher des spanischen FKK-Verbandes. Das dachten wir uns eigentlich schon. Hoffentlich erträgt die arme Mannschaft ganztägig den Anblick der schwitzenden Leiber.
sehpferd - am Mittwoch, 16. Juni 2004, 12:01 - Rubrik: seltsame welt
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Schon vor 1000 Jahren soll es Push-up BHs gegeben haben, wie jetzt mehrere Zeitungen unter Berufung auf den chinesischen Archäologen Shao Guotian berichteten. Der Büstenhalter, der einer reichen Chinesin gehört haben soll, sei ganz aus Seide gefertigt gewesen, lediglich die Kissen, die den Push-up Effekt unterstützten, seinen aus Baumwolle hergestellt worden. Hinsichtlich der Art und Ausführung, so der Forscher, würde das Kleidungsstück heutigen Push-up-BHs durchaus ähneln.
Ich las dies, als ich gerade aus Budapest zurückkam, wo kaum eine Frau ohne Push-Up-BH aus dem Haus geht – nicht einmal eine Marktfrau.
Ich las dies, als ich gerade aus Budapest zurückkam, wo kaum eine Frau ohne Push-Up-BH aus dem Haus geht – nicht einmal eine Marktfrau.
sehpferd - am Montag, 14. Juni 2004, 17:42 - Rubrik: seltsame welt
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