blog nachrichten
In Berlin vertilgt man angeblich Unmengen von Currywurst, während man in München Weißwürste mit süßem Senf verspeist. In Frankfurt isst man Wiener und in Wien Frankfurter, und der Kenner isst ohnehin immer und überall Thüringer Würste, die manchmal auch nur „Bratwürste“ genannt werden.
Stimmt es, dass es in Bremen einen Würstchenstand in einer Kirche gibt? Ja, stimmt - wenigstens in einem Teil davon. Und was gibt es in Ihrer Stadt? das könnten sie zum Beispiel in einem eigenen Stadtblog schreiben.

Stimmt es, dass es in Bremen einen Würstchenstand in einer Kirche gibt? Ja, stimmt - wenigstens in einem Teil davon. Und was gibt es in Ihrer Stadt? das könnten sie zum Beispiel in einem eigenen Stadtblog schreiben.

sehpferd - am Montag, 18. April 2005, 18:54 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Manche Bloggerinnen und Blogger in Deutschland, selbst die beliebtesten unter ihnen, können schon froh sein, wenn sie mit „gewöhnlichen Blogs“ etwa 200 - 300 Zugriffe haben.
Ein paar Zahlen zum Vergleich? Indienudes hat etwa 40.000 pro Tag, und das deutsche „Swingerportal“ annähernd 11.000. Selbst so einseitige Sexseiten wie „Ärsche und Titten“ kommen auf ca. 8.000 Zugriffe täglich.
Ach, ich höre schon: Sex sells. Dann sollten sie sich mal für die „Bambusratte“ interessieren. Etwa 40.000 Zugriffe pro Tag. Kategorie? „Private Homepages“.
Quelle : netbasic.net
Ein paar Zahlen zum Vergleich? Indienudes hat etwa 40.000 pro Tag, und das deutsche „Swingerportal“ annähernd 11.000. Selbst so einseitige Sexseiten wie „Ärsche und Titten“ kommen auf ca. 8.000 Zugriffe täglich.
Ach, ich höre schon: Sex sells. Dann sollten sie sich mal für die „Bambusratte“ interessieren. Etwa 40.000 Zugriffe pro Tag. Kategorie? „Private Homepages“.
Quelle : netbasic.net
sehpferd - am Sonntag, 17. April 2005, 18:42 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Ich zähle schon gar nicht mehr mit, wie viele Sexblogger sich hier anmelden – und wieder ab. Dieser hier macht es dem Schmuddelblogger nach, vernascht eine Dame nach der Nächsten und schreibt darüber. Nur, dass der Schmuddelblogger gerade nicht schreibt. Dieser hier schon noch. Fragt sich wie lange. Aber ich zitiere erst mal: ... „und diese freche Stute mit ihren reschen Kurven, ihrem Knackarsch und den knospenden Brüsten war natürlich auch unsere erste Wahl“. Derselbe Artikel kommt auch hier.
Bleibt natürlich eine Frage offen: Diese.
Bleibt natürlich eine Frage offen: Diese.
sehpferd - am Sonntag, 17. April 2005, 11:48 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Blogger und Journalisten, die Bloggern nahestehen, reagieren immer gerne mit Häme, wenn sich einer der Erfolgreichen im Nachrichtengeschäft äußert. Diesmal war es Keith Rupert Murdoch (geb. 1931), der sich vor der American Society of Newspaper Editors über die Zukunft des Zeitungsgeschäfts äußerte.
Nun kann man jede kluge Rede – und um eine solche handelte es sich – kaputtreden, insbesondere, wenn sie einem nicht gefiel, weil der Sprecher Murdoch heißt und einem die politische Einstellung dieses Mediengiganten nicht gefällt. Allerdings wäre es manchmal wohl besser, genau hinzuhören, was gesagt wird, statt es in den Wind zu pfeifen.
Bei Telepolis-Mitarbeiter Thomas Pany liest sich das dann so:
„... vom kritischen Potential der Blogosphäre hält der radikale Meinungs(gleich)macher in der Realität gewiss nicht viel. Es scheint aber der Zug der Blogger jetzt doch so wichtig geworden zu sein, dass er es für schlauer hält, aufzuspringen - zumindest rhetorisch oder auch im Sinne einer PR, welche die Blogs einspannen und verzwecken will“. Da spürt selbst der dümmste Leser, dass es dem Schreiber gar nicht darum geht, was Murdoch sagte, sondern viel mehr darum, die eigenen Vorurteile noch mal durchs Dorf zu treiben.
Immerhin wusste Murdoch, dass ihm die jungen Leser abhanden kommen, und dieser Teil seiner Rede wird auch manche Kritiker überraschen:
“What is happening is, in short, a revolution in the way young people are accessing news. They don’t want to rely on the morning paper for their up-to-date information. They don’t want to rely on a god-like figure from above to tell them what’s important. And to carry the religion analogy a bit further, they certainly don’t want news presented as gospel.
Instead, they want their news on demand, when it works for them.
They want control over their media, instead of being controlled by it.”
Keine Nachrichten von gottähnlichen Redakteuren, die ihnen erklären wollen, was wichtig ist? Keine Nachrichten, die dargebracht werden wie das Evangelium? Leser, die ihre Zeitungen beherrschen statt umgekehrt? Murdock hat es begriffen. Wenn der deutsche SPIEGEL oder sogar die ARD schon halb so viel begriffen hätten, wäre es gut.
Murdock ging in seiner Rede selbstverständlich auch auf Blogger ein – und das, was er dazu sagte klang sehr plausibel. Nun, das nächste Mal, wenn ein Telepolis-Redakteur etwas über die Medien zu Papier bringt, könnte er ja meinem Ratschlag folgen. „Beiß mir nicht in den Finger – schau hin, welchen Weg er dir weist“.
Murdoch beende seine Rede mit einem flammenden Appell, den sich mancher deutsche Zeitungsverleger hinter die Ohren schreiben sollte: „Wir werden vielleicht niemals Eingeborene im Internet, aber wir müssen dessen Kultur und Denkweise verinnerlichen. Dies ist eine einmalige, ungeheure Chance und sie ist ebenso begeisternd: Wenn wir nämlich damit Erfolg haben, werden wir unsere Branche wieder in Ordnung bringen und sie wird besser dastehen als jemals zuvor".
Nun kann man jede kluge Rede – und um eine solche handelte es sich – kaputtreden, insbesondere, wenn sie einem nicht gefiel, weil der Sprecher Murdoch heißt und einem die politische Einstellung dieses Mediengiganten nicht gefällt. Allerdings wäre es manchmal wohl besser, genau hinzuhören, was gesagt wird, statt es in den Wind zu pfeifen.
Bei Telepolis-Mitarbeiter Thomas Pany liest sich das dann so:
„... vom kritischen Potential der Blogosphäre hält der radikale Meinungs(gleich)macher in der Realität gewiss nicht viel. Es scheint aber der Zug der Blogger jetzt doch so wichtig geworden zu sein, dass er es für schlauer hält, aufzuspringen - zumindest rhetorisch oder auch im Sinne einer PR, welche die Blogs einspannen und verzwecken will“. Da spürt selbst der dümmste Leser, dass es dem Schreiber gar nicht darum geht, was Murdoch sagte, sondern viel mehr darum, die eigenen Vorurteile noch mal durchs Dorf zu treiben.
Immerhin wusste Murdoch, dass ihm die jungen Leser abhanden kommen, und dieser Teil seiner Rede wird auch manche Kritiker überraschen:
“What is happening is, in short, a revolution in the way young people are accessing news. They don’t want to rely on the morning paper for their up-to-date information. They don’t want to rely on a god-like figure from above to tell them what’s important. And to carry the religion analogy a bit further, they certainly don’t want news presented as gospel.
Instead, they want their news on demand, when it works for them.
They want control over their media, instead of being controlled by it.”
Keine Nachrichten von gottähnlichen Redakteuren, die ihnen erklären wollen, was wichtig ist? Keine Nachrichten, die dargebracht werden wie das Evangelium? Leser, die ihre Zeitungen beherrschen statt umgekehrt? Murdock hat es begriffen. Wenn der deutsche SPIEGEL oder sogar die ARD schon halb so viel begriffen hätten, wäre es gut.
Murdock ging in seiner Rede selbstverständlich auch auf Blogger ein – und das, was er dazu sagte klang sehr plausibel. Nun, das nächste Mal, wenn ein Telepolis-Redakteur etwas über die Medien zu Papier bringt, könnte er ja meinem Ratschlag folgen. „Beiß mir nicht in den Finger – schau hin, welchen Weg er dir weist“.
Murdoch beende seine Rede mit einem flammenden Appell, den sich mancher deutsche Zeitungsverleger hinter die Ohren schreiben sollte: „Wir werden vielleicht niemals Eingeborene im Internet, aber wir müssen dessen Kultur und Denkweise verinnerlichen. Dies ist eine einmalige, ungeheure Chance und sie ist ebenso begeisternd: Wenn wir nämlich damit Erfolg haben, werden wir unsere Branche wieder in Ordnung bringen und sie wird besser dastehen als jemals zuvor".
sehpferd - am Sonntag, 17. April 2005, 10:39 - Rubrik: blog nachrichten
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Was verdient man mit Blogs? Für US-Amerikaner eine interessante Frage: Sie verdienen bis zu 10.000 USD im Monat – bei 200.000 Lesern.
Wie schön. Ich habe gerade eine Amazon-Abrechnung erhalten. Sie belief sich auf unter 10 Euro.
Nun würde ich aber gerne wie Dagobert Duck in Geld baden ... oder Scrooge McDuck. Was muss ich, bitte schön, jetzt tun? Artikel schreiben, in denen das Wort "Sperma" mehrfach vorkommt? Oder was denn nun eigentlich?
Immer, wenn ich meine "Referrers" durchsehe, kommt mir der Verdacht, dass ich am besten ein paar dieser Worte verwenden sollte, die in englischsprachigen Ländern "Four-Letter-Words" heißen. What was his name? Wasn't it "Duck"?
Wie schön. Ich habe gerade eine Amazon-Abrechnung erhalten. Sie belief sich auf unter 10 Euro.
Nun würde ich aber gerne wie Dagobert Duck in Geld baden ... oder Scrooge McDuck. Was muss ich, bitte schön, jetzt tun? Artikel schreiben, in denen das Wort "Sperma" mehrfach vorkommt? Oder was denn nun eigentlich?
Immer, wenn ich meine "Referrers" durchsehe, kommt mir der Verdacht, dass ich am besten ein paar dieser Worte verwenden sollte, die in englischsprachigen Ländern "Four-Letter-Words" heißen. What was his name? Wasn't it "Duck"?
sehpferd - am Samstag, 16. April 2005, 23:38 - Rubrik: blog nachrichten
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Wer Sicherheitssoftware verkauft, hat ein Interesse daran, ständig vor neuen Gefahren zu warnen – und so hat das Unternehmen Websense vor kurzem eine Pressemitteilung herausgegeben, in der vor den Gefahren gewarnt wird, die durch bestimme Spam-Mail-Methoden entstehen. Der Bericht warnt keinesfalls generell vor dem lesen von Weblogs. So heißt es im Text „These aren’t the kind of blog websites that someone would stumble upon and infect their machine accidentally” – Leser von Blogs sind also kaum betroffen.
Die einschlägige Presse, vor allem aber die redaktionell dürftig besetzten Technik-. und Hobbymagazine, schreiben allerdings seit Tagen über das Thema, und dabei sind ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Von der schnöden Behauptung „Weblogs verbreiten Viren, Würmer und Trojaner“ (Pressetext at, in der Übersetzung vom Original stark abweichend durch Auslassungen) bis hin zum Schnodderjargon der Jugend „Blogs sind Virenschleudern!“ reichte das Spektrum.
Vielleicht sollten die Redakteure mancher Onlinezeitungen erst mal lesen lernen, bevor sie schreiben? Eigentlich müsste die Überschrift nämlich heißen: „Blogs können als Virenschleudern missbraucht werden“ oder so ähnlich.
Die einschlägige Presse, vor allem aber die redaktionell dürftig besetzten Technik-. und Hobbymagazine, schreiben allerdings seit Tagen über das Thema, und dabei sind ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Von der schnöden Behauptung „Weblogs verbreiten Viren, Würmer und Trojaner“ (Pressetext at, in der Übersetzung vom Original stark abweichend durch Auslassungen) bis hin zum Schnodderjargon der Jugend „Blogs sind Virenschleudern!“ reichte das Spektrum.
Vielleicht sollten die Redakteure mancher Onlinezeitungen erst mal lesen lernen, bevor sie schreiben? Eigentlich müsste die Überschrift nämlich heißen: „Blogs können als Virenschleudern missbraucht werden“ oder so ähnlich.
sehpferd - am Freitag, 15. April 2005, 19:20 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Hauptsache, man hat eine Meinung. Dann kann man sich auch zu Blogs befragen lassen, ohne jemals eines gelesen zu haben: Nur 30 Prozent der Befragten einer Studie über Blogs hatten schon welche gelesen.
Doch ob gelesen oder nicht: Immerhin 40 Prozent der Befragten glaubten, dass Blogs weniger vertrauenswürdig seien als Tageszeitungen, und ganz und gar negativ war die Reaktion auf Blogger, die private Daten von anderen veröffentlichen: 80 Prozent sprachen sich dagegen aus, und starke 72 Prozent wollten diesen Persönlichkeitsschutz auch auf Prominente angewandt wissen.
Interessant ist, dass die von Pressetext.at herausgegebene Mitteilung von vielen Medien mit der irreführenden Überschrift „Popularität von Blogs wird überschätzt“ übernommen wurde. Auch das ZD-Net dichtete etwas zu flott: „Ja zur Blog-Zensur“.
Die etwas ernster zu nehmenden Medien haben von der Meldung vorsichtshalber von vornherein Abstand genommen.
Doch ob gelesen oder nicht: Immerhin 40 Prozent der Befragten glaubten, dass Blogs weniger vertrauenswürdig seien als Tageszeitungen, und ganz und gar negativ war die Reaktion auf Blogger, die private Daten von anderen veröffentlichen: 80 Prozent sprachen sich dagegen aus, und starke 72 Prozent wollten diesen Persönlichkeitsschutz auch auf Prominente angewandt wissen.
Interessant ist, dass die von Pressetext.at herausgegebene Mitteilung von vielen Medien mit der irreführenden Überschrift „Popularität von Blogs wird überschätzt“ übernommen wurde. Auch das ZD-Net dichtete etwas zu flott: „Ja zur Blog-Zensur“.
Die etwas ernster zu nehmenden Medien haben von der Meldung vorsichtshalber von vornherein Abstand genommen.
sehpferd - am Donnerstag, 14. April 2005, 22:45 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die süßen Katzen werden ja in Blogs mit Vorliebe gezeigt. Doch dieses Blog macht eine Ausnahme: Es zeigt, was die Katzen so mit nach Hause bringen. Mäuse natürlich, in erster Linie – allerdings sind nicht mehr alle als solche erkennbar.
Via Bloggywood
Via Bloggywood
sehpferd - am Donnerstag, 14. April 2005, 21:15 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
It was not easy to install Europe’s City Blog – mainly because a stand-alone-blog will not be sufficient. I just experience this fact while starting my Budapest blog – it’s still Beta, so don’t expect too much.
Still, I’m looking for people (bloggers or even future bloggers) who wish to write about the daily life in their cities. I have a lot of photos of Copenhagen, Oslo und Helsinki, so I would like to find bloggers in Scandinavia – and, of course, also from Stockholm. My photos are from Stockholm are from April three years ago, and the weather in Stockholm can be rather unpleasant in April.
In case you wish to contact me: please do not hesitate to write to sehpferd@sehpferd.com.
In case you have some spare time and wish to travel, it might be a good idea to visit Hapag Lloyd Express in case you are looking for flights from the UK to Germany, as they offer extremely low prices today.
Still, I’m looking for people (bloggers or even future bloggers) who wish to write about the daily life in their cities. I have a lot of photos of Copenhagen, Oslo und Helsinki, so I would like to find bloggers in Scandinavia – and, of course, also from Stockholm. My photos are from Stockholm are from April three years ago, and the weather in Stockholm can be rather unpleasant in April.
In case you wish to contact me: please do not hesitate to write to sehpferd@sehpferd.com.
In case you have some spare time and wish to travel, it might be a good idea to visit Hapag Lloyd Express in case you are looking for flights from the UK to Germany, as they offer extremely low prices today.
sehpferd - am Mittwoch, 13. April 2005, 19:35 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Einfach wird es nicht, Europas Stadt Blog einzurichten – vor allem, weil ein Blog allein nicht ausreicht – die Kombination mit einer konventionellen Webseite erscheint durchaus angebracht. Ich merke es gerade an meinem Budapest-Blog, der aber erst eingerichtet wird – bitte erwarten sie noch keine Wunder. Große Fotos und Tabellen werde ich wohl auf meiner neuen Europa-Webseite behalten müssen - sie befindet sich ebenfalls noch im Beta-Stadium.
Nach wie vor suche ich Menschen, die über Ihre Stadt bloggen wollen. Aus Kopenhagen, Oslo und Helsinki habe ich zwar noch halbwegs aktuelles Bildmaterial und einige Kurzberichte, aber es wäre schön, auch in Skandinavien Europa Stadt Blogger zu finden – und natürlich in Stockholm – von dort habe ich allerdings nur Bildmaterial vom April – und zu dieser Zeit kann Stockholm noch sehr ungemütlich sein.
Falls sie etwas zum Blog sagen mögen: Bitte hinterlassen sie gerne Kritik, besser aber noch Anregungen, möglichst per Mail an sehpferd@sehpferd.com.
Wenn sie gerade Zeit haben: Sehen sie mal bei Hapag Lloyd Express nach, wenn sie günstige Flüge nach England oder Schottland suchen.
Nach wie vor suche ich Menschen, die über Ihre Stadt bloggen wollen. Aus Kopenhagen, Oslo und Helsinki habe ich zwar noch halbwegs aktuelles Bildmaterial und einige Kurzberichte, aber es wäre schön, auch in Skandinavien Europa Stadt Blogger zu finden – und natürlich in Stockholm – von dort habe ich allerdings nur Bildmaterial vom April – und zu dieser Zeit kann Stockholm noch sehr ungemütlich sein.
Falls sie etwas zum Blog sagen mögen: Bitte hinterlassen sie gerne Kritik, besser aber noch Anregungen, möglichst per Mail an sehpferd@sehpferd.com.
Wenn sie gerade Zeit haben: Sehen sie mal bei Hapag Lloyd Express nach, wenn sie günstige Flüge nach England oder Schottland suchen.
sehpferd - am Mittwoch, 13. April 2005, 09:14 - Rubrik: blog nachrichten