wundersames
"Contrary to popular myth, men are from Earth. Women are from Earth." (BelledeJour)
Ich dachte es mir schon. Weil ich das Ei des Kolumbus schon immer bei meinem Milchmann gekauft habe, als es ihn noch gab - jetzt kaufe ich es im Supermarkt.
Denn Männer sind von der Erde, und Frauen sind von der Erde. Jawohl, von den Steinen: Keine Kondore mehr im Hirne, dem Horst.
(Konfus?)
Ein Teil ist von "Belle de Jour", ein Teil von Rühmkorf, der Rest ist von mir.
Und deswegen sei dies noch einmal bekundet:
"Männer sind von der Erde, und Frauen sind von der Erde".
(Und nicht von Mars oder Venus)
Ich dachte es mir schon. Weil ich das Ei des Kolumbus schon immer bei meinem Milchmann gekauft habe, als es ihn noch gab - jetzt kaufe ich es im Supermarkt.
Denn Männer sind von der Erde, und Frauen sind von der Erde. Jawohl, von den Steinen: Keine Kondore mehr im Hirne, dem Horst.
(Konfus?)
Ein Teil ist von "Belle de Jour", ein Teil von Rühmkorf, der Rest ist von mir.
Und deswegen sei dies noch einmal bekundet:
"Männer sind von der Erde, und Frauen sind von der Erde".
(Und nicht von Mars oder Venus)
sehpferd - am Freitag, 16. Juli 2004, 22:51 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
GQ nutzt die Sommerflaute, die das Magazin eigentlich das ganze Jahr befällt, mit einem Füller für die Mittelseiten: „Die besten Partien“. Damit meint das Herrenmagazin neben wenigen gestandenen Frauen vor allem ein paar durchschnittlich aussehende Partygirls, die irgendwelchen Ehen im Showgeschäft entstammen. Als „Experte“ fungiert der Filmemacher und Autor Dirk Wittenborn, der bis zu drei Sternchen für Sex, Geld und Glamour verteilen durfte.
Wie die Wertungen zustande kamen, ist mir nicht klar – und den meisten anderen Lesern wohl auch nicht. Auf Platz 1 steht jedenfalls Jade Jagger, während man auf Platz acht überraschenderweise Mavie Hörbiger platzierte. Das Foto in GQ hätte ich nicht einmal für ein Passbild akzeptiert. Das ist freilich noch gar nichts gegen das Foto von Theodora und Alexandra Richards – muss bei der Kostümprobe für eine Wohlfahrtsveranstaltung aufgenommen worden sein. Zu Elisabeth und Maria von Thurn und Taxis sagt der Herr Regisseur „Hübsch! Und aus einer tollen Familie, die viel für die Kunst getan hat“. Möglich, dass Letzteres zutrifft.
Insgesamt brachte QG es auf 44 Prominententöchter plus ein paar Schwestern derselben nebst einiger Nichten und anderer Verwandter. Gegensätzliches tummelt sich am Ende: Waffa Bin Laden auf Platz 43 (nicht seine Tochter, seine Nichte), sowie die Bush-Töchter Jenna und Barabara auf Platz 44.
Was das Ganze soll? Fragen Sie doch mich nicht. Fragen Sie den GQ-Chefredakteur oder meinetwegen Herrn ... ach, wie heiß dieser Regisseur nochmal? Ich habe es vergessen. Nicht vergessen habe ich, dass der Kommentar zu Emma Parker-Bowles auf der Brust der Hilton-Schwestern klebt – was macht schon ein bisschen Schlampigkeit bei so viel Prominenz. Vielleicht sollte man beide Kommentare zitieren, um das GQ-Niveau hervorzuheben: Zu Frau Parker-Bowles (Platz 37) fiel dem Herrn ein „Irgendwie riecht es hier komisch.“, und bei den Hilton-Schwestern (Rang 40) roch es, wie es scheint, auch merkwürdig: „Sie haben aus Scheiße Gold gemacht“.
Dennoch: Kaufen. Wegen eines Artikels von Pater Anselm Bilgri, zum Beispiel, oder wegen des Aufmachers „Der Krieg der Welten“. Der ist wenigstens informativ. GQ, August 2004, 4 Euro.
Anmerkung: Die Links führen nicht zu GQ, sondern zu beliebigen Webseiten. Es sind nicht die Fotos, die in QG Verwendung fanden.
Wie die Wertungen zustande kamen, ist mir nicht klar – und den meisten anderen Lesern wohl auch nicht. Auf Platz 1 steht jedenfalls Jade Jagger, während man auf Platz acht überraschenderweise Mavie Hörbiger platzierte. Das Foto in GQ hätte ich nicht einmal für ein Passbild akzeptiert. Das ist freilich noch gar nichts gegen das Foto von Theodora und Alexandra Richards – muss bei der Kostümprobe für eine Wohlfahrtsveranstaltung aufgenommen worden sein. Zu Elisabeth und Maria von Thurn und Taxis sagt der Herr Regisseur „Hübsch! Und aus einer tollen Familie, die viel für die Kunst getan hat“. Möglich, dass Letzteres zutrifft.
Insgesamt brachte QG es auf 44 Prominententöchter plus ein paar Schwestern derselben nebst einiger Nichten und anderer Verwandter. Gegensätzliches tummelt sich am Ende: Waffa Bin Laden auf Platz 43 (nicht seine Tochter, seine Nichte), sowie die Bush-Töchter Jenna und Barabara auf Platz 44.
Was das Ganze soll? Fragen Sie doch mich nicht. Fragen Sie den GQ-Chefredakteur oder meinetwegen Herrn ... ach, wie heiß dieser Regisseur nochmal? Ich habe es vergessen. Nicht vergessen habe ich, dass der Kommentar zu Emma Parker-Bowles auf der Brust der Hilton-Schwestern klebt – was macht schon ein bisschen Schlampigkeit bei so viel Prominenz. Vielleicht sollte man beide Kommentare zitieren, um das GQ-Niveau hervorzuheben: Zu Frau Parker-Bowles (Platz 37) fiel dem Herrn ein „Irgendwie riecht es hier komisch.“, und bei den Hilton-Schwestern (Rang 40) roch es, wie es scheint, auch merkwürdig: „Sie haben aus Scheiße Gold gemacht“.
Dennoch: Kaufen. Wegen eines Artikels von Pater Anselm Bilgri, zum Beispiel, oder wegen des Aufmachers „Der Krieg der Welten“. Der ist wenigstens informativ. GQ, August 2004, 4 Euro.
Anmerkung: Die Links führen nicht zu GQ, sondern zu beliebigen Webseiten. Es sind nicht die Fotos, die in QG Verwendung fanden.
sehpferd - am Freitag, 16. Juli 2004, 21:33 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Zeitungsjournalisten und Blogger heben einen gemeinsamen Feind: Das Sommerloch. Nackte Brüste? Gibt’s am Strand in Natur. Sex? Ist im Urlaub leichter verfügbar. Sensationen? Ein paar inszenierte Medienereignisse durch Organisationen, von denen sonst kaum noch einer redet, und die üblichen geschwätzigen Hinterbänkler in allerlei Parlamenten.
Was bleibt da dem Hinterbänklerblogger? Vielleicht findet sich in einer fernen Region Südwürttembergs ein Abgeordneter, der sich über die aufreizende Art und Weise erregt, in der bauchfreie Damen lechzend und nacktzungig Eis am Stiel lutschen. Er könnte zum Beispiel mit der örtlichen Presse über ein Anti-Zungeneisberührungsgesetz in der Öffentlichkeit diskutieren, um der Erotisierung der männlichen Wohnbevölkerung vorzubeugen.
Was bleibt da dem Hinterbänklerblogger? Vielleicht findet sich in einer fernen Region Südwürttembergs ein Abgeordneter, der sich über die aufreizende Art und Weise erregt, in der bauchfreie Damen lechzend und nacktzungig Eis am Stiel lutschen. Er könnte zum Beispiel mit der örtlichen Presse über ein Anti-Zungeneisberührungsgesetz in der Öffentlichkeit diskutieren, um der Erotisierung der männlichen Wohnbevölkerung vorzubeugen.
sehpferd - am Freitag, 16. Juli 2004, 12:20 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Trotz intensiven Suchens fand ich keine unmittelbaren Bezüge zwischen dem Matjes und der Frauenbrust, weshalb mein für Freitag geplanter Artikel wohl nicht erscheinen wird.
Da ich jedoch wenigstens etwas veröffentlichen möchte, was meiner Ankündigung halbwegs entspricht, zeige ich heute mal dieses Bild.
Biologisch vorgebildete Leser werden allerdings leicht feststellen, dass es sich bei dem schmückenden Objekt keinesfalls um einen Matjes handelt.
foto (c) 2004 by sehpferd
Da ich jedoch wenigstens etwas veröffentlichen möchte, was meiner Ankündigung halbwegs entspricht, zeige ich heute mal dieses Bild.
Biologisch vorgebildete Leser werden allerdings leicht feststellen, dass es sich bei dem schmückenden Objekt keinesfalls um einen Matjes handelt.

foto (c) 2004 by sehpferd
sehpferd - am Mittwoch, 23. Juni 2004, 23:18 - Rubrik: wundersames
Frauen wollen etwas haben für ihr Geld – uns sie bekommen es auch, und zwar seit 25 Jahren. Nackte Männer nämlich, oder besser solche, die sich nach und nach entblößen: Stripper eben. Die Rede ist von einem Klub, und von einem Jubiläum: 25 Jahre kann der Strip-Club LaBare in Houston/Texas schon darauf bauen, dass Ladies mal über die Stränge schlagen wollen.
Die Männer arbeiten hart. Mittwochs und Donnerstags ist nichts los, und da verdienen sie auch kaum etwas: Man lebt von den Dollars, die einem die Frauen ins Höschen stecken. Doch er am Wochenende absahnen will, muss auch in der Woche Haut zeigen: Service nennt man hier so etwas.
Was soll’s - der Markt ist klein, aber ernährt seine Männer. Man denkt daran, den Stripklub in einen Nachtklub zu verwandeln, und man hat sogar Konkurrenz: Es gibt einen weiteren Nachtklub für Frauen, der auch seine Kundschaft hat: Dort strippen Afro-Amerikaner.
Der Inhaber hat Strip-Klubs für Ladies kommen und gehen sehen. Der Grund: zu viel Sex. Hier, im LaBare, ist es auch sexy, gewiss: Aber das Höschen bleibt oben. Seit 25 Jahren.
Gefunden bei chron.
Die Männer arbeiten hart. Mittwochs und Donnerstags ist nichts los, und da verdienen sie auch kaum etwas: Man lebt von den Dollars, die einem die Frauen ins Höschen stecken. Doch er am Wochenende absahnen will, muss auch in der Woche Haut zeigen: Service nennt man hier so etwas.
Was soll’s - der Markt ist klein, aber ernährt seine Männer. Man denkt daran, den Stripklub in einen Nachtklub zu verwandeln, und man hat sogar Konkurrenz: Es gibt einen weiteren Nachtklub für Frauen, der auch seine Kundschaft hat: Dort strippen Afro-Amerikaner.
Der Inhaber hat Strip-Klubs für Ladies kommen und gehen sehen. Der Grund: zu viel Sex. Hier, im LaBare, ist es auch sexy, gewiss: Aber das Höschen bleibt oben. Seit 25 Jahren.
Gefunden bei chron.
sehpferd - am Montag, 10. Mai 2004, 06:34 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wicked Weasel kennen ja inzwischen viele: die Marke, die mit fast keinem Stoff fast alle Käufer(innen) anlockt. Nun, das Modell 457 (das mit dem Höschen, das fast nichts verdeckt) kostet nicht einmal 50 USD, doch die Konkurrenz schläft nicht – und bei ihr heißt ein vergleichbares Teilchen dann Vanish und ist schon für 42 USD zu haben – und soll angeblich „Made in the USA“ sein – wen immer so etwas interessierst. Jedenfalls sehen die Teilchen vom Weasel eleganter aus.
Nur gar nichts ist noch billiger – aber das zieht garantiert nicht so viele Blicke auf die Dame, die es trägt.
So wird der "Vanish"-Bikini präsentiert:
Und so sieht ein Weasel Modell 457 aus aus:

Nur gar nichts ist noch billiger – aber das zieht garantiert nicht so viele Blicke auf die Dame, die es trägt.
So wird der "Vanish"-Bikini präsentiert:

Und so sieht ein Weasel Modell 457 aus aus:

sehpferd - am Mittwoch, 28. April 2004, 18:39 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Gentlemes World (GQ) könnte eigentlich eine hervorragende Herrenzeitschrift sein. Wenn die Chefredaktion nur endlich wüsste, wohin der Weg gehen soll. Aber das weiß Chefredakteur Reinhard Haas leider nicht, und so salbadert er an seine „Lieben Leserinnen und Leser“ heran, dass im Beruf (nicht ein seinem!) wieder die „Wahren Werte“ gelten würden. Na, nicht verschrieben, Herr Haas? Meinten Sie nicht die „Warenwerte“?
Nein, dieses Geschwätz ist wirklich absolut unerträglich. Zitat: „unser moderner Businessmann hat wieder eindeutige moralische Entscheidungsgrundlagen“. Da kann man sich, mit Verlaub, nur an den Kopf fassen.
Was drinsteht? Ein Kessel Buntes, nichts Genaues. Wie so oft, ist die Werbung das beste im ganzen Heft, und auch nur die hat halbwegs Stil: Was soll man bitte erwarten von einem Herrenmagazin, dass Friedmann, Carrell, die Klitschko-Brüder und die Hilton-Schwestern in einer einzigen Ausgabe bringt? Manche Artikel sehen aus, als seien sie gar nicht richtig angefangen worden, andere wirken, als seien sie nicht zu einem Ende gebracht.
Als Flop erweist sich auch die neue Kolumnistin: Dita von Teese mag zwar die berühmteste Stripperin der USA sein, aber die berühmteste Kolumnistin Deutschlands wird sie nicht – schon allein, weil sie nur von sich selbst schreibt, und das noch erbärmlich schlecht: „Sich Mühe zu geben bedeutet, Opfer zu bringen“, schreibt sie. Welche Opfer muss sie gebracht haben, um solches zu schreiben?
Warum man die April-Ausgabe trotzdem kaufen sollte? Vielleicht wegen der Werbung. Dia hat Klasse. Der redaktionelle Teil leider nicht. Es sei denn, sie halten es für einen wertvollen Hinweis, besser nicht ihre Sekretärin zu beschlafen.
Nein, dieses Geschwätz ist wirklich absolut unerträglich. Zitat: „unser moderner Businessmann hat wieder eindeutige moralische Entscheidungsgrundlagen“. Da kann man sich, mit Verlaub, nur an den Kopf fassen.
Was drinsteht? Ein Kessel Buntes, nichts Genaues. Wie so oft, ist die Werbung das beste im ganzen Heft, und auch nur die hat halbwegs Stil: Was soll man bitte erwarten von einem Herrenmagazin, dass Friedmann, Carrell, die Klitschko-Brüder und die Hilton-Schwestern in einer einzigen Ausgabe bringt? Manche Artikel sehen aus, als seien sie gar nicht richtig angefangen worden, andere wirken, als seien sie nicht zu einem Ende gebracht.
Als Flop erweist sich auch die neue Kolumnistin: Dita von Teese mag zwar die berühmteste Stripperin der USA sein, aber die berühmteste Kolumnistin Deutschlands wird sie nicht – schon allein, weil sie nur von sich selbst schreibt, und das noch erbärmlich schlecht: „Sich Mühe zu geben bedeutet, Opfer zu bringen“, schreibt sie. Welche Opfer muss sie gebracht haben, um solches zu schreiben?
Warum man die April-Ausgabe trotzdem kaufen sollte? Vielleicht wegen der Werbung. Dia hat Klasse. Der redaktionelle Teil leider nicht. Es sei denn, sie halten es für einen wertvollen Hinweis, besser nicht ihre Sekretärin zu beschlafen.
sehpferd - am Samstag, 20. März 2004, 21:25 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Irgendwo zwischen Uelzen und Lüneburg liegt der 2718 Einwohner zählende Ort Bienenbüttel, der nun wohl bald berühmt werden wird – nicht wegen der Tausendjahrfeier, sondern wegen einer einzigen Einwohnerin. Ihr Name ist Tina Eder und sie ist das „Bunny“ in der deutschsprachigen April-Ausgabe des Herrenmagazins "Playboy".
Die schöne Heidefrau, die in „Playboy“ als knapp bekleidete Chefsekretärin posiert, ist im bürgerlichen Beruf Altenpflegerin. Ihrem Chef hat sie die Sache mit dem "Playboy" inzwischen gebeichtet – musste sie wohl: Öffentlicher kann man sich nicht machen. Sie gab ihrer Heimatzeitung kürzlich ein Interview, aus dem ich meine Weisheit habe.
(c) 2004 by playboy (website shot)
Die schöne Heidefrau, die in „Playboy“ als knapp bekleidete Chefsekretärin posiert, ist im bürgerlichen Beruf Altenpflegerin. Ihrem Chef hat sie die Sache mit dem "Playboy" inzwischen gebeichtet – musste sie wohl: Öffentlicher kann man sich nicht machen. Sie gab ihrer Heimatzeitung kürzlich ein Interview, aus dem ich meine Weisheit habe.

(c) 2004 by playboy (website shot)
sehpferd - am Donnerstag, 11. März 2004, 20:59 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Vielleicht sollten Männer statt Sildenafil, lieber Reime anwenden, um Frauen zu gefallen? Das behauptet jedenfalls die australische Autorin Kathy Lette.
Sie wird im Independent als Kronzeugin dafür angeführt, dass der Sex bei Frauen im Kopf beginnt. Der Artikel von James Burleigh bezieht sich auf das Versagen von Sildenafil als „Lustmacher“ für Frauen.
Sie wird im Independent als Kronzeugin dafür angeführt, dass der Sex bei Frauen im Kopf beginnt. Der Artikel von James Burleigh bezieht sich auf das Versagen von Sildenafil als „Lustmacher“ für Frauen.
sehpferd - am Montag, 1. März 2004, 20:23 - Rubrik: wundersames
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Früher verlangte man von Frauen Keuschheit, heute erwartet man, dass sie tun, was sich schickt (permissiveness), stellt eine Kolumne des kanadischen Kolumnisten Craig MacInnis in der Montreal Gazette fest und räumt ein bisschen auf mit der Vorstellung, wie fest gefügt das Sexualleben in früheren Zeiten war, in denen man sich angeblich noch züchtig verhielt. Interessant vor allem, weil ihm einen Teil davon seine heute 80-jährige Mutter erzählt hat.
sehpferd - am Dienstag, 24. Februar 2004, 19:38 - Rubrik: wundersames
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