kult und kultur
Skinstrip ist ein ehrgeiziges Online-Kunstprojekt, das im Zusammenarbeit mit der BBC Alltags-Nackt-Kunst zeigt. Die Navigation ist etwas kompliziert: Man muss das Skin-Strip Onlinearchiv öffnen und dann auf die herumwuselnden Schlangenlinien klicken.
(c) 2004 by skistrip

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sehpferd - am Dienstag, 23. März 2004, 23:45 - Rubrik: kult und kultur
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Kevin Llewellyn ist ein Zeichner, und zweifellos ein Guter. Er liebt die Anatomie, und natürlich vor allem die weibliche. Wer sich in die Seite einklickt, sollte etwas Geduld haben – die Zeichnungen tauchen erst nach ein paar Gedenkminuten auf – die lohnen sich aber.
via ticklefight
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sehpferd - am Freitag, 19. März 2004, 21:36 - Rubrik: kult und kultur
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John John Jesse hat künstlerisch umgesetzt, was Katholizismus bedeutet, wenn man ihm das Christentum entzieht. Seine weiblichen Figuren, die pubertären Träumen zu entspringen scheinen, könnten beinahe Ikone sein, wenn sie nicht immer wieder auch Nacktheit, Alkoholismus und sexuelle Ausschweifungen symbolisieren würden. Manche scheinen der Kindheit näher zu sein als dem Erwachsensein, während andere schon wieder mit dem Tod kokettieren: eine irrsinnige Welt der Gefühle, die kaum einen Betrachter unbeteiligt lässt.
Diese Nachricht wurde inspiriert durch ticklefight, stammt von der Webseite von art@large und kann hier überprüft werden.
(c) 2004 by John John Jesse
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(c) 2004 by John John Jesse
sehpferd - am Dienstag, 16. März 2004, 18:57 - Rubrik: kult und kultur
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Nein, es handelt sich keinesfalls um einen Aufruf zur Porno-Grafisierung der Welt, sondern um die deutsche Webseite einer Künstlergruppe gleichen Namens, die von den beiden jugendlichen Grafikern Ali Khashaei und David Ostrowski gegründet wurde. Die Pressemitteilung der beiden ist ziemlich abgedroschen, aber nun ja, sie wollen die „triebhaften Instinkte der Betrachter ansprechen und aktivieren". Das wollen viele, und ob ihnen das gelingt, kann man am besten auf ihrer Webseite sehen . Daneben haben sie auch eine Art „I shot myself“-Wettbewerb eröffnet. Doch der scheint noch nicht so anzukommen: Ishotmyyself gibt es bereits.
sehpferd - am Dienstag, 9. März 2004, 18:58 - Rubrik: kult und kultur
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Obwohl Kunst sehr viele Menschen zum Gähnen bringt, ist es doch selten die Absicht der Künstler, diesen Effekt zu erreichen. Die chilenische Künstlerin Carolina Delpiano allerdings ist eine Ausnahme: Sie will die Betrachter ihrer Bilder zum Gähnen animieren: Schließlich zeigen sie alle nichts als – gähnende Menschen. In der „Animal Gallery“ zu Santiago /Chile, und gestanden hat es in den „Ultimas Noticias“, über deren Artikel Ananova berichtete – mit Bild. Falls dorthin jemand verlinkt – heute schon aufs Heftigste gegähnt?
sehpferd - am Montag, 8. März 2004, 13:41 - Rubrik: kult und kultur
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In den letzten Monaten habe ich sehr oft gehört und gelesen, dass unsere Werte nach und nach verfallen würden. Dies hätte eine erhebliche Auswirkung auf die Moral, und davon betroffen sei auch die Sexualmoral. Ein Redakteur von „3Sat“ verstieg sich sogar in die Behauptung, die ganze Gesellschaft sei pervers und titelte einen Beitrag des Senders entsprechend – nun die Sendung „delta“ ist noch neu und muss ins Gespräch gebracht werden.
Tatsächlich verfallen innerhalb der Kulturen tägliche „Werte“ – das ist im Grunde genommen nichts Besonderes und darf auch nicht verwundern – schließlich wurden sie ja auch einmal von diesen Kulturen definiert. Viel wesentlicher ist die Frage, ob es in bestimmten Bereichen überhaupt Werte gab, und wenn ja, ob sie auch eingehalten wurden. Was oft vergessen wird: Die Gesellschaftsordnungen der Vergangenheit liebten es, über viele Übertretungen sittlicher Grenzen das „Mäntelchen der Liebe“ zu hängen: Erst, wenn die gesellschaftliche Gruppe, in der die Übertretungen stattfanden, selber im Kreuzfeuer der Kritik stand, wurden Verfehlungen zugegeben – und erst dann wurden die Täter auch vorgezeigt.
Wer Werte verfallen lassen kann, muss freilich zunächst welche haben. Das Christentum, auf den man sich gerne in Sonntagsreden beruft, beinhaltet zwar eine umfassende Sozialmoral, die sich sogar noch auf Moses zurückführen lässt, enthält aber kaum Leitlinien für den alltäglichen Umgang mit der Sexualität – es scheint fast so, als seien diese bewusst ausgespart worden. Ein winziger Hinweis in den 10 Geboten ist nun einmal keine Sexualmoral: „Du sollst nicht unkeusch sein“ (später interpretiert als „Du sollst nicht Ehebrechen“). Freilich kann eine so genannte „implizite“ Sexualmoral sowohl aus dem alten wie auch aus dem neuen Testament herausgelesen werden: doch wo interpretiert wird, beginnt bereits die Beliebigkeit.
Nun wird schnell klar, dass die eigentlichen „Werte“, die angeblich verloren gingen, gar keine sind: Sie entstammen auch nicht dem Christentum, sondern sind Bestandteile einer Mogelpackung, auf der „Bürgerliche Wohlanständigkeit“ steht: Mit dem Verfall des Bürgertums steht sie zur Disposition. Wichtig wäre nun, den Teil zu retten, den man als „Schutz der Schwachen und Unmündigen“ bezeichnen könnte, doch dies wird selten versucht: Es ist den meisten Menschen schlicht zu kompliziert. Doch über Sexualmoral kann jeder reden: Stammtische und Fernsehdiskussionen unterscheiden sich ja heute kaum noch voneinander.
Fragt sich, woher wir „neue Werte“ beziehen könnten, wenn wir sie denn wollten: Viel Auswahl scheinen wir nicht zu haben, und so bleibt wohl nur die Grundforderung: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Damit fange ich etwas an: mit dem „Verfall der Werte“, wie er jetzt oft in der Diskussion ist, nicht: Das wurde schon um die vorletzte Jahrhundertwende geschrieben.
Tatsächlich verfallen innerhalb der Kulturen tägliche „Werte“ – das ist im Grunde genommen nichts Besonderes und darf auch nicht verwundern – schließlich wurden sie ja auch einmal von diesen Kulturen definiert. Viel wesentlicher ist die Frage, ob es in bestimmten Bereichen überhaupt Werte gab, und wenn ja, ob sie auch eingehalten wurden. Was oft vergessen wird: Die Gesellschaftsordnungen der Vergangenheit liebten es, über viele Übertretungen sittlicher Grenzen das „Mäntelchen der Liebe“ zu hängen: Erst, wenn die gesellschaftliche Gruppe, in der die Übertretungen stattfanden, selber im Kreuzfeuer der Kritik stand, wurden Verfehlungen zugegeben – und erst dann wurden die Täter auch vorgezeigt.
Wer Werte verfallen lassen kann, muss freilich zunächst welche haben. Das Christentum, auf den man sich gerne in Sonntagsreden beruft, beinhaltet zwar eine umfassende Sozialmoral, die sich sogar noch auf Moses zurückführen lässt, enthält aber kaum Leitlinien für den alltäglichen Umgang mit der Sexualität – es scheint fast so, als seien diese bewusst ausgespart worden. Ein winziger Hinweis in den 10 Geboten ist nun einmal keine Sexualmoral: „Du sollst nicht unkeusch sein“ (später interpretiert als „Du sollst nicht Ehebrechen“). Freilich kann eine so genannte „implizite“ Sexualmoral sowohl aus dem alten wie auch aus dem neuen Testament herausgelesen werden: doch wo interpretiert wird, beginnt bereits die Beliebigkeit.
Nun wird schnell klar, dass die eigentlichen „Werte“, die angeblich verloren gingen, gar keine sind: Sie entstammen auch nicht dem Christentum, sondern sind Bestandteile einer Mogelpackung, auf der „Bürgerliche Wohlanständigkeit“ steht: Mit dem Verfall des Bürgertums steht sie zur Disposition. Wichtig wäre nun, den Teil zu retten, den man als „Schutz der Schwachen und Unmündigen“ bezeichnen könnte, doch dies wird selten versucht: Es ist den meisten Menschen schlicht zu kompliziert. Doch über Sexualmoral kann jeder reden: Stammtische und Fernsehdiskussionen unterscheiden sich ja heute kaum noch voneinander.
Fragt sich, woher wir „neue Werte“ beziehen könnten, wenn wir sie denn wollten: Viel Auswahl scheinen wir nicht zu haben, und so bleibt wohl nur die Grundforderung: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Damit fange ich etwas an: mit dem „Verfall der Werte“, wie er jetzt oft in der Diskussion ist, nicht: Das wurde schon um die vorletzte Jahrhundertwende geschrieben.
sehpferd - am Samstag, 6. März 2004, 08:39 - Rubrik: kult und kultur
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Katrina war ein Aktmodell, bevor sie selbst zur Künstlerin wurde, und sie verkauft heute Schenkel in Schachteln. Nein, nein, sie ist keine Kannibalin – aber ihre sehr naturalistischen erotischen Skulpturen werden alle in Schachtelform ausgeliefert. Sie sollen sich sehr gut als Bücherstützen eignen – falls man geeignete Bücher hat.
sehpferd - am Freitag, 5. März 2004, 20:23 - Rubrik: kult und kultur
Selten hat es um eine Kunstausstellung so viele Kontroversen gegeben wie um die des Aktionskünstlers Otto Mühl. Ausgestellt wird in Wien, in der Ausstellungshalle im Obergeschoss des MAK in der Wiener Weißkirchnerstraße, und wer hingehen will, der kann es. Eine Zensur findet (noch) nicht statt.
Indessen flammt unter den Wienerinnen und Wienern eine heftige Diskussion auf: Weniger um die Kunst des Otto Mühl, als um seine Person. Kunstkritik, dezent, ganz wie es sich für zivilisierte Gesellschaft gehört, schreibt Markus Mittringer im Standard, den ich zunächst zu lesen empfehle. Auch noch Moderat, aber nachdenklich und betrioffen, fordert der Ex-Kommunarde Michael Pfister, alles aus der Ausstellung zu entfernen, was mit dem Kommunenleben in Verbindung steht. Heftigst und ziemlich reißerisch hingegen gehen alte Freunde mit ihm um, die jetzt keine Freude mehr sein wollen – sie haben dazu eine eigene Webseite aufgemacht. Auch in der „Kommune“, innerhalb derer ich schreibe, hat es Isenberg zum Thema gemacht. Otto Mühl selbst ließ eine Pressemitteilung zu den Vorwürfen, die gegen ihn erhoben wurden, verbreiten.
Was ich dazu sage? Gar nichts. Ich beobachte. Das Ganze ist ein Zeitzeugnis der besonderen Art: Es sagt viel über Herrn Mühl – aber auch viel über Wien und den Kunstbetrieb generell. Nur über eines sagt es gar nichts aus: über den Verfall der Sitten.
Indessen flammt unter den Wienerinnen und Wienern eine heftige Diskussion auf: Weniger um die Kunst des Otto Mühl, als um seine Person. Kunstkritik, dezent, ganz wie es sich für zivilisierte Gesellschaft gehört, schreibt Markus Mittringer im Standard, den ich zunächst zu lesen empfehle. Auch noch Moderat, aber nachdenklich und betrioffen, fordert der Ex-Kommunarde Michael Pfister, alles aus der Ausstellung zu entfernen, was mit dem Kommunenleben in Verbindung steht. Heftigst und ziemlich reißerisch hingegen gehen alte Freunde mit ihm um, die jetzt keine Freude mehr sein wollen – sie haben dazu eine eigene Webseite aufgemacht. Auch in der „Kommune“, innerhalb derer ich schreibe, hat es Isenberg zum Thema gemacht. Otto Mühl selbst ließ eine Pressemitteilung zu den Vorwürfen, die gegen ihn erhoben wurden, verbreiten.
Was ich dazu sage? Gar nichts. Ich beobachte. Das Ganze ist ein Zeitzeugnis der besonderen Art: Es sagt viel über Herrn Mühl – aber auch viel über Wien und den Kunstbetrieb generell. Nur über eines sagt es gar nichts aus: über den Verfall der Sitten.
sehpferd - am Freitag, 5. März 2004, 19:02 - Rubrik: kult und kultur
Immer, wenn ein spektakuläres Verbrechen verhandelt wird, werden die Emotionen der Menschen bewegt. Das war so, als in Deutschland der „Kannibale“ angeklagt wurde und es ist nun ebenso, wenn jetzt in Belgien dem mutmaßlichen Kindermörder Marc Dutroux der Prozess gemacht wird.
Die Ereignisse eigenen sich für ehrliche Mahner – und das ist auch gut so. Ob man gleich vom „Missbrauch als Wohlstandsphänomen“ reden muss, wie dies „3Sat“ etwas vorschnell tat, ist zu bezweifeln. Es ist vielmehr der Mythos der bürgerlichen Wohlanständigkeit, dem das Feigenblatt genommen wurde: Bisher galten „Direktoren, Staatsbedienstete, Pädagogen und Kirchenvertreter“ eben als unverdächtig, weil sie das Mäntelchen bürgerlicher Tugenden schützte. Der Beweis, dass sie früher edlere Gedanken gehabt haben, kann hingegen überhaupt nicht erbracht werden: es ist eine Medienerfindung. Vermutlich hat eher der Abbau der „Respektschranken“ dazu geführt, dass wir ihre Taten heute erkennen.
Was wir wissen, ist nur so viel: Die Medien, über die Verbrechen vorbereitet werden, haben sich verändert. Kontakte können über alle Grenzen (auch über die Grenzen der eigenen Scham) schnell hergestellt werden, und so hat auch das Verbrechen ein neues Forum bekommen.
Es ist Erntezeit für Mahner. Hoffen wir, dass sie ihr Ziel nicht aus den Augen verlieren: Es müsste heißen, Verbrechen zu verhindern und nicht, das Elend anderer in der Öffentlichkeit zu vermarkten: Betroffenheitskostüme sind schnell ausgeliehen und ebenso schnell wieder abgelegt.
Ein Beispiel, gefunden bei 3Sat
Die Ereignisse eigenen sich für ehrliche Mahner – und das ist auch gut so. Ob man gleich vom „Missbrauch als Wohlstandsphänomen“ reden muss, wie dies „3Sat“ etwas vorschnell tat, ist zu bezweifeln. Es ist vielmehr der Mythos der bürgerlichen Wohlanständigkeit, dem das Feigenblatt genommen wurde: Bisher galten „Direktoren, Staatsbedienstete, Pädagogen und Kirchenvertreter“ eben als unverdächtig, weil sie das Mäntelchen bürgerlicher Tugenden schützte. Der Beweis, dass sie früher edlere Gedanken gehabt haben, kann hingegen überhaupt nicht erbracht werden: es ist eine Medienerfindung. Vermutlich hat eher der Abbau der „Respektschranken“ dazu geführt, dass wir ihre Taten heute erkennen.
Was wir wissen, ist nur so viel: Die Medien, über die Verbrechen vorbereitet werden, haben sich verändert. Kontakte können über alle Grenzen (auch über die Grenzen der eigenen Scham) schnell hergestellt werden, und so hat auch das Verbrechen ein neues Forum bekommen.
Es ist Erntezeit für Mahner. Hoffen wir, dass sie ihr Ziel nicht aus den Augen verlieren: Es müsste heißen, Verbrechen zu verhindern und nicht, das Elend anderer in der Öffentlichkeit zu vermarkten: Betroffenheitskostüme sind schnell ausgeliehen und ebenso schnell wieder abgelegt.
Ein Beispiel, gefunden bei 3Sat
sehpferd - am Freitag, 5. März 2004, 11:50 - Rubrik: kult und kultur
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Ob die österreichische Journalistin und Kulturkritikerin MAGDALENA BRUCKMÜLLER Horst Janssens Werk nicht kennt? „Sex“, so schreibt sie, habe bei Janssen nichts Liebevolles, und zeigefingerstreckend hebt sie hervor, dass auch der Herr Kurator einer gerade laufenden Ausstellung ja gesagt habe, dass er, Janssen, Frauen schon mal als „Bumskommoden“ bezeichnet habe, und sie folgert, dass das grafische Werk solchen Entgleisungen in nichts nachstehe.
Frauen würden „sadomasochistisch“ bearbeitet und „überlebensgroße Genitalien“ tummelten sich da herum – nein, wie schrecklich. Fragt sich nur, wer der Übeltäter war: Der Kurator? Die Journalistin? Wenigstens letztere hätte sich ja einmal informieren dürfen, bevor sie diesen Schund zu Papier brachte.
Aber eigentlich auch klar: Der Mann war ja kein Wiener, nicht einmal ein Österreicher, sondern ein schnöder Hamburger, ein Trinker gar. Was kann von solch einem schon kommen? Pornografie, ist es, bittschön, was sonst?
Was die Dame sonst noch zu schreiben wusste, muss man in „Der Presse" ertragen.
Frauen würden „sadomasochistisch“ bearbeitet und „überlebensgroße Genitalien“ tummelten sich da herum – nein, wie schrecklich. Fragt sich nur, wer der Übeltäter war: Der Kurator? Die Journalistin? Wenigstens letztere hätte sich ja einmal informieren dürfen, bevor sie diesen Schund zu Papier brachte.
Aber eigentlich auch klar: Der Mann war ja kein Wiener, nicht einmal ein Österreicher, sondern ein schnöder Hamburger, ein Trinker gar. Was kann von solch einem schon kommen? Pornografie, ist es, bittschön, was sonst?
Was die Dame sonst noch zu schreiben wusste, muss man in „Der Presse" ertragen.
sehpferd - am Donnerstag, 4. März 2004, 20:07 - Rubrik: kult und kultur
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen