glaube und aberglaube
Nachdem das Amtsgericht Alsfeld einem Ehepaar, das ihre Kinder zum notorischen Schulschwänzen anhält, Recht gegeben hatte, kassiert das Landgericht das Urteil wieder.
Die Eltern argumentierten damit, dass sie ihre Kinder „keusch und rein, wie es die Bibel vorgibt" erziehen wollten, dass eben dies aber in den staatlichen Schulen nicht gewährleistet sei. Insbesondere, so die Rechtsanwältin des Ehepaares, würden die Kinder in Staatsschulen „viel zu früh" an das Thema Sex herangeführt. Sie steigerte sich dabei in die Aussage, die Kinder würden jeden Tag Gottes Gebote verletzen, wenn man sie in die Schule schicken würde.
Das Landgericht verneinte nun einen sich daraus ergebenden Gewissensnotstand und sprach eine „letzte Warnung" in Form einer Geldstrafe aus.
Dies alles wusste BBV-net
Die Eltern argumentierten damit, dass sie ihre Kinder „keusch und rein, wie es die Bibel vorgibt" erziehen wollten, dass eben dies aber in den staatlichen Schulen nicht gewährleistet sei. Insbesondere, so die Rechtsanwältin des Ehepaares, würden die Kinder in Staatsschulen „viel zu früh" an das Thema Sex herangeführt. Sie steigerte sich dabei in die Aussage, die Kinder würden jeden Tag Gottes Gebote verletzen, wenn man sie in die Schule schicken würde.
Das Landgericht verneinte nun einen sich daraus ergebenden Gewissensnotstand und sprach eine „letzte Warnung" in Form einer Geldstrafe aus.
Dies alles wusste BBV-net
sehpferd - am Mittwoch, 5. November 2003, 19:05 - Rubrik: glaube und aberglaube
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Nachdem Spötter bereits eine ganze Anzahl von Gründen dargelegt haben, warum aus biblischer Sicht eigentlich kaum jemand noch kaum jemanden heiraten darf, hat hier jemand dargelegt, wie schnell man in Entscheidungsnot kommen kann, wenn man den biblischen Grundsätzen treu bleiben will.
sehpferd - am Dienstag, 4. November 2003, 23:32 - Rubrik: glaube und aberglaube
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Das „Abendland“ müsste sich eigentlich vor Schmerzen winden, wenn es erleben könnte, wie es missbraucht wird: Kaum ein Monat vergeht, da nicht Kirchenfürsten, katholische (und leider auch evangelische) Politiker und sogar Tageszeitungen dieses Wort missbrauchen, um ideologische Standpunkte durchzusetzen.
Erst jüngst war es der Kölner Erzbischof, Kardinal Meisner, der das Abendland mit Worten schändete: er bezeichnete es als einen Patienten, der das Todesvirus in sich trage und der ihn nun „ausschwitzen“ müsse, und die Baden-Württembergische Bildungsministerin benutzt den Begriff des Abendlandes ganz frech, um ein Anti-Muslim-Gesetz für Lehrerinnen zu erlassen. Wir erinnern uns: christliche Symbole sind hui, muslimische sind pfui.
Unser Abendland, das christliche Abendland, das jüdisch-christliche Abendland – in welchen Variationen haben wie es nicht in den letzten Monaten ertragen müssen? Vielleicht sollten wir uns erinnern, dass die Grundlagen der christlichen Religion nicht aus dem „Abendland“ kommen, sondern aus dem Orient. Mag sein, dass ein Teil „unsere“ Kultur auch vom Christentum beeinflusst wurde, aber ein ziemlich großer, anderer Teil ist griechisch, römisch, indogermanisch oder gar arabisch. Oder schreiben wir etwa „christliche“ Zahlzeichen?
Die katholische Kirche in Deutschland scheint gegenwärtig zu versuchen, die Definitionsmacht der „Moral“ wiedergewinnen zu wollen – und sie benutzt dazu nicht nur das „Abendland“ sondern auch jedes andere Argument, dessen sie habhaft werden kann. Jüngstes Beispiel: Die Aussage eines polnischen Primas „Die Kirche ist keine Ideologie, sie schaut nur auf die menschliche Wirklichkeit aus der Sicht des vernünftigen Menschen. „
So weit müssen wir allerdings gar nicht schauen, um zu sehen, wohin die Reise geht: In Österreich liegt bereits eine Petition aus, dass sich die gesamte europäische Kultur dem katholischen Diktat unterwerfen möge: Die „christlichen Werte“ sollen in die EU-Verfassung. Nichts gegen Werte: Christen und ihr Handeln sind zweifellos in der EU willkommen. Der katholischen Kirche geht es aber um etwas anderes: sie will ihre kulturellen Machtansprüche in der Verfassung verankern.
Erst jüngst war es der Kölner Erzbischof, Kardinal Meisner, der das Abendland mit Worten schändete: er bezeichnete es als einen Patienten, der das Todesvirus in sich trage und der ihn nun „ausschwitzen“ müsse, und die Baden-Württembergische Bildungsministerin benutzt den Begriff des Abendlandes ganz frech, um ein Anti-Muslim-Gesetz für Lehrerinnen zu erlassen. Wir erinnern uns: christliche Symbole sind hui, muslimische sind pfui.
Unser Abendland, das christliche Abendland, das jüdisch-christliche Abendland – in welchen Variationen haben wie es nicht in den letzten Monaten ertragen müssen? Vielleicht sollten wir uns erinnern, dass die Grundlagen der christlichen Religion nicht aus dem „Abendland“ kommen, sondern aus dem Orient. Mag sein, dass ein Teil „unsere“ Kultur auch vom Christentum beeinflusst wurde, aber ein ziemlich großer, anderer Teil ist griechisch, römisch, indogermanisch oder gar arabisch. Oder schreiben wir etwa „christliche“ Zahlzeichen?
Die katholische Kirche in Deutschland scheint gegenwärtig zu versuchen, die Definitionsmacht der „Moral“ wiedergewinnen zu wollen – und sie benutzt dazu nicht nur das „Abendland“ sondern auch jedes andere Argument, dessen sie habhaft werden kann. Jüngstes Beispiel: Die Aussage eines polnischen Primas „Die Kirche ist keine Ideologie, sie schaut nur auf die menschliche Wirklichkeit aus der Sicht des vernünftigen Menschen. „
So weit müssen wir allerdings gar nicht schauen, um zu sehen, wohin die Reise geht: In Österreich liegt bereits eine Petition aus, dass sich die gesamte europäische Kultur dem katholischen Diktat unterwerfen möge: Die „christlichen Werte“ sollen in die EU-Verfassung. Nichts gegen Werte: Christen und ihr Handeln sind zweifellos in der EU willkommen. Der katholischen Kirche geht es aber um etwas anderes: sie will ihre kulturellen Machtansprüche in der Verfassung verankern.
sehpferd - am Montag, 3. November 2003, 09:15 - Rubrik: glaube und aberglaube
Manchmal sollte man doch mal einen Bericht über den jüngst von den evangelischen Christen gefeierten Reformationstag lesen - und staunen.
Da erinnerte nämlich der Kirchenpräsident Dr. Peter Steinacker daran, dass die Reformation eine Heiligkeit der Liebe entdeckt hat, „die mit der Leidenschaft verschwistert ist, sich erotisch und sexuell ausleben will". Na klar, langsam dämmert es Sehpferd wieder: Martin hätte eigentlich nicht dürfen, und Katarina erst recht nicht - und siehe, sie taten es doch.
Da erinnerte nämlich der Kirchenpräsident Dr. Peter Steinacker daran, dass die Reformation eine Heiligkeit der Liebe entdeckt hat, „die mit der Leidenschaft verschwistert ist, sich erotisch und sexuell ausleben will". Na klar, langsam dämmert es Sehpferd wieder: Martin hätte eigentlich nicht dürfen, und Katarina erst recht nicht - und siehe, sie taten es doch.
sehpferd - am Sonntag, 2. November 2003, 20:34 - Rubrik: glaube und aberglaube
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die amerikanische Abgeordnete Marilyn Musgrave hat Sorgen: Sind da nicht jüngst kanadische und amerikanische Juristen zu der Überzeugung gekommen, dass auch homosexuelle Partnerschaften rechtens sein können? Und wurde nicht gar der Analverkehr legalisiert? Das, so urteilt messerscharf die Abgeordnete, schade der Familie (ähnliche Argumentationen in der BRD sind durchaus möglich).
Freilich sind die Spötter gegen die christlichen Aktivisten, die hinter dieser Petition stehen, bereits aktiv geworden: In einer erweiterten, fiktiven Petition fordern sie gar zwölf Gesetzesänderungen, nach denen eine Ehe verboten werden soll – und sie berufen sich dabei selbstverständlich auf nichts anderes als die „Heilige Schrift“.
Unter anderem wird gefordert, dass ein Vergewaltiger sein Opfer heiraten müsse und ein Priester nur eine Jungfrau heiraten dürfe – Vorschriften, die so wortwörtlich im „Alten Testament“ enthalten sind.
Die Spötter sitzen hier
Hinweis: „The Whitehouse.org” ist nicht die echte Webseite des „Weißen Hauses“, dem Sitz des US-amerikanischen Präsidenten.
Freilich sind die Spötter gegen die christlichen Aktivisten, die hinter dieser Petition stehen, bereits aktiv geworden: In einer erweiterten, fiktiven Petition fordern sie gar zwölf Gesetzesänderungen, nach denen eine Ehe verboten werden soll – und sie berufen sich dabei selbstverständlich auf nichts anderes als die „Heilige Schrift“.
Unter anderem wird gefordert, dass ein Vergewaltiger sein Opfer heiraten müsse und ein Priester nur eine Jungfrau heiraten dürfe – Vorschriften, die so wortwörtlich im „Alten Testament“ enthalten sind.
Die Spötter sitzen hier
Hinweis: „The Whitehouse.org” ist nicht die echte Webseite des „Weißen Hauses“, dem Sitz des US-amerikanischen Präsidenten.
sehpferd - am Samstag, 1. November 2003, 22:01 - Rubrik: glaube und aberglaube
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Schwester Ansgar vom Orden der Missionsdominikanerinnen fand immerhin 30 Zuhörer, als sie in Nordenham über ihre Tätigkeit in Sambia berichtete. Doch eine Ordensschwester ist eben nicht nur eine Ordenschwester, sondern auch eine Vertreterin der katholischen Kirche, und dann verdreht sich die Wahrheit eben so: (Zitat)
„Sexualität (muss) auf das Eheleben beschränkt bleiben. Darin sieht sie die einzige Chance im Kampf gegen Aids. Die uralten sexuellen Tabus seien in den vergangenen 40 Jahren verloren gegangen. Häufiger Partnerwechsel und Prostitution seien die wichtigsten Ursachen der rasanten Ausbreitung“.
Freilich liest man bereits im nächsten Satz, dass auch die „Beschränkung der Sexualität auf das Eheleben“ nichts nützt, wenn man Frau ist: „Vor wenigen Monaten erst habe sie eine Freundin, eine Französisch-Lehrerin, beerdigt, die an Aids gestorben war. Sie hinterlasse zwölf Kinder, und eine ihrer Töchter sei auch schon infiziert. Überträger sei ihr Mann, ein Angehöriger der Armee“.
Da fragt doch Sehpferd (mit schelmisch-zynischem Seitenblick auf die Kollegen von der BBC): "Wie wäre es, liebe Frau Ordensschwester, wenn Sie Kondome verteilen würden, die Sorte ohne Löcher, die jeder Hersteller im Angebot hat?"
Ergibt sich natürlich die Zusatzfrage, warum Redakteur HENNING BIELEFELD von der NWZ so unkritisch über die Veranstaltung berichtete, und dann noch provokant titelte „Ohne sexuelle Tabus greift Aids um sich" – keine Chuzpe, Herr Kollege? Oder gerade in Unterstützungsmission unterwegs?
„Sexualität (muss) auf das Eheleben beschränkt bleiben. Darin sieht sie die einzige Chance im Kampf gegen Aids. Die uralten sexuellen Tabus seien in den vergangenen 40 Jahren verloren gegangen. Häufiger Partnerwechsel und Prostitution seien die wichtigsten Ursachen der rasanten Ausbreitung“.
Freilich liest man bereits im nächsten Satz, dass auch die „Beschränkung der Sexualität auf das Eheleben“ nichts nützt, wenn man Frau ist: „Vor wenigen Monaten erst habe sie eine Freundin, eine Französisch-Lehrerin, beerdigt, die an Aids gestorben war. Sie hinterlasse zwölf Kinder, und eine ihrer Töchter sei auch schon infiziert. Überträger sei ihr Mann, ein Angehöriger der Armee“.
Da fragt doch Sehpferd (mit schelmisch-zynischem Seitenblick auf die Kollegen von der BBC): "Wie wäre es, liebe Frau Ordensschwester, wenn Sie Kondome verteilen würden, die Sorte ohne Löcher, die jeder Hersteller im Angebot hat?"
Ergibt sich natürlich die Zusatzfrage, warum Redakteur HENNING BIELEFELD von der NWZ so unkritisch über die Veranstaltung berichtete, und dann noch provokant titelte „Ohne sexuelle Tabus greift Aids um sich" – keine Chuzpe, Herr Kollege? Oder gerade in Unterstützungsmission unterwegs?
sehpferd - am Donnerstag, 30. Oktober 2003, 22:59 - Rubrik: glaube und aberglaube
Nun wissen wir es genau: Falsch ist, dass 15 der 26 deutschen Bischöfe die Arbeit der katholischen, aber nicht als katholisch anerkannten Beartungsstelle „Donum Vitae“ unterstützen, wie "REPORT" behauptet hatte.
Richtig ist hingegen, dass sie es zwar tun, aber nicht direkt, sondern nur, wenn eine „richtige“ katholische Beratungsstelle zustimmt – dies meldete „Radio Vatikan“ nach einem Bericht der katholischen Presseagentur „kath.net“.
Was die Frauen von diesen Affentänzchen der Kirchenoberen halten
sollen, mag jede Katholikin selbst entscheiden.
Richtig ist hingegen, dass sie es zwar tun, aber nicht direkt, sondern nur, wenn eine „richtige“ katholische Beratungsstelle zustimmt – dies meldete „Radio Vatikan“ nach einem Bericht der katholischen Presseagentur „kath.net“.
Was die Frauen von diesen Affentänzchen der Kirchenoberen halten
sollen, mag jede Katholikin selbst entscheiden.
sehpferd - am Mittwoch, 29. Oktober 2003, 18:27 - Rubrik: glaube und aberglaube
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die katholische Kirche hat in der BBC einen neuen Erzfeind entdeckt: Wie die katholische Nachrichtenagentur „kath.net“ mitteilte, beruhe die Berichterstattung der BBC über die Möglichkeiten der Abtreibung in Südamerika „einseitig“ auf der Position der Organisation „Catholics for a Free Choice".
Die Organisation wurde im selben Artikel bezichtigt, vo einer „Bastionen der Abtreibungs-Befürworter“ finanziert zu werden. Wie jedermann selbst feststellen kann, ist der Bericht der BBC genügend distanziert, um die Meinungsmacher der Katholiken-Presse zu widerlegen.
Wahrheit katholischer Art
Wahrheit englischer Art
Die Organisation wurde im selben Artikel bezichtigt, vo einer „Bastionen der Abtreibungs-Befürworter“ finanziert zu werden. Wie jedermann selbst feststellen kann, ist der Bericht der BBC genügend distanziert, um die Meinungsmacher der Katholiken-Presse zu widerlegen.
Wahrheit katholischer Art
Wahrheit englischer Art
sehpferd - am Mittwoch, 29. Oktober 2003, 18:21 - Rubrik: glaube und aberglaube
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die Baden-Württembergische Kultusministerin und überzeugte Katholikin Annette Schavan hat mit der ihr eigenen Arroganz einen Gesetzentwurf vorgelegt, der dem berühmten „Kopftuch“ im Unterricht endliche den von ihr angestrebten und vehement vertretenen Garaus machen soll. Danach sind „religiöse Bekundungen verboten", die „die Neutralität des Landes gegenüber Schülern und Eltern gefährden“ (Zitat: Badische Zeitung).
„Christliche und abendländische“ Bildungs- und Kulturwerte sind hingegen erlaubt: Christenkreuze und Kruzifixe also allemal. Man darf allerdings gespannt sein, was passiert, wenn Lehrer Symbole des Judentums, der griechischen Religion oder gar des Germanentums in der Schule verbreiten: die neue Auseinandersetzung vor Gericht ist vorogrammiert.
„Christliche und abendländische“ Bildungs- und Kulturwerte sind hingegen erlaubt: Christenkreuze und Kruzifixe also allemal. Man darf allerdings gespannt sein, was passiert, wenn Lehrer Symbole des Judentums, der griechischen Religion oder gar des Germanentums in der Schule verbreiten: die neue Auseinandersetzung vor Gericht ist vorogrammiert.
sehpferd - am Mittwoch, 29. Oktober 2003, 09:11 - Rubrik: glaube und aberglaube
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Wie schön, dass die Kirche Jesu Christi barmherzig ist - sie hat nämlich „echte Hilfe" für Homosexuelle zur Hand - jedenfalls in ihrer rechten Hand, der Organisation „Kaleb" („Kooperative Arbeit Leben Ehrfürchtig Bewahren"). Die „Echte Hilfe“ besteht selbstverständlich darin, die Homosexuellen zur Überwindung der Homosexualität zu bewegen.
Dazu ist auf der Webseite eines "Weißen Kreuzes" das seitenlange Lamento eines gewissen Markus Hoffmann über die Falschheit der herrschenden Wissenschaft zu lesen. Sein Fazit (nach hunderten von Zeilen): „Wir dürfen sie uns nicht so vorstellen, dass ein homosexuell empfindender Mensch auf einmal genauso empfindet wie ein Heterosexueller". Welch Erkenntnis, welch Erkenntnis.
Dazu ist auf der Webseite eines "Weißen Kreuzes" das seitenlange Lamento eines gewissen Markus Hoffmann über die Falschheit der herrschenden Wissenschaft zu lesen. Sein Fazit (nach hunderten von Zeilen): „Wir dürfen sie uns nicht so vorstellen, dass ein homosexuell empfindender Mensch auf einmal genauso empfindet wie ein Heterosexueller". Welch Erkenntnis, welch Erkenntnis.
sehpferd - am Dienstag, 28. Oktober 2003, 19:52 - Rubrik: glaube und aberglaube
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen