blog nachrichten
Was macht man, wenn man eine schöne Frau ist, ein Blog betreibt und ein paar ausdrucksstarke, künstlerisch gestaltete Fotos braucht? Nun, man sagt, dass man eine unschöne Frau sei, die zudem auch noch ganz knapp bei Kasse wäre und die nun zum Zweck der Selbstfindung ihren Zustand innerer Zerrissenheit in geeigneter Weise ablichten lassen würde.
Wieder etwas gelernt. Leider kann ich es nicht anwenden. Manchmal wäre es eben doch geschickt, Frau zu sein und Geschenke per Augenaufschlag zu bekommen.
Wieder etwas gelernt. Leider kann ich es nicht anwenden. Manchmal wäre es eben doch geschickt, Frau zu sein und Geschenke per Augenaufschlag zu bekommen.
sehpferd - am Sonntag, 28. November 2004, 22:00 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Nein, es ist sicher nicht schwer, erotische Fantasien zu erfüllen ... und doch mag es bisweilen schwer sein, das kleine Tor zu durchschreiten vor dem immer noch das Schild „das tut man nicht“ hängt.
Viel Glück. Ansonsten – viel Schokolade.
Viel Glück. Ansonsten – viel Schokolade.
sehpferd - am Samstag, 27. November 2004, 20:04 - Rubrik: blog nachrichten
Ich habe noch nie versucht, das Badewasser einer Dame zu schlürfen. Vielleicht greife ich eine Idee auf: Es gibt ja schon „999 Arten, ein Bier zu öffnen“. Wie wäre es mit „999 Liebesmöglichkeiten, die ich noch nicht erprobt habe?“ Eignet sich im Übrigen für jedes Blog. Wem 999 zu viele Möglichkeiten sind, kann es ja mal mit 10 versuchen: Dies ist der einfachste Weg, zu Erotik-Inhalten zu kommen:
- Ich habe noch nie ihren linken Zeigefinger abgeschleckt
- (folgen 4 Finger der linken Hand)
- (folgen 5 Finger der rechten Hand).
Happy Blogging.
- Ich habe noch nie ihren linken Zeigefinger abgeschleckt
- (folgen 4 Finger der linken Hand)
- (folgen 5 Finger der rechten Hand).
Happy Blogging.
sehpferd - am Samstag, 27. November 2004, 19:51 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
„Schier endlos waren die zermalmenden Schleuderungen unter dem Laster.“
Woran man einmal mehr erkennen kann: Das Laster hat uns alle im Griff ... im Notfall mit schier endlosen zermalmenden Schleuderungen. Freilich kommt man nur in solche Situationen, wenn man an Brüste denkt, die „das Hemd gut ausfüllen“ und dabei „nicht zu groß und nicht zu klein“ sind.´
Wo ich das gelesen habe? Na, bei Twodays, hier. Es ist so schlecht, dass man sich schon wieder darüber amüsieren kann, wie schlecht es ist.
Woran man einmal mehr erkennen kann: Das Laster hat uns alle im Griff ... im Notfall mit schier endlosen zermalmenden Schleuderungen. Freilich kommt man nur in solche Situationen, wenn man an Brüste denkt, die „das Hemd gut ausfüllen“ und dabei „nicht zu groß und nicht zu klein“ sind.´
Wo ich das gelesen habe? Na, bei Twodays, hier. Es ist so schlecht, dass man sich schon wieder darüber amüsieren kann, wie schlecht es ist.
sehpferd - am Samstag, 27. November 2004, 13:25 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Ich verweise selten auf den hier anwesenden Dichter, weil er recht kompliziert schreibt. Dennoch konnte ich nicht umhin, seinen Beitrag „Initiation“ zu lesen und zu empfehlen - zum Schmunzeln oder zum Entrüsten, je nach Seelenlage.
Vielleicht schweigen ja viele Knaben darüber, wer sie in die Liebe eingeweiht hat, aber ich werde den Verdacht niemals los, dass Tanten und Cousinen bei diesem Prozess eine namhafte Rolle spielen. Oder war das nur früher so? Oder nur in den „besseren Kreisen“? Die entzogen sich damals noch meiner Beobachtung.
Vielleicht schweigen ja viele Knaben darüber, wer sie in die Liebe eingeweiht hat, aber ich werde den Verdacht niemals los, dass Tanten und Cousinen bei diesem Prozess eine namhafte Rolle spielen. Oder war das nur früher so? Oder nur in den „besseren Kreisen“? Die entzogen sich damals noch meiner Beobachtung.
sehpferd - am Sonntag, 21. November 2004, 22:56 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Journalisten bloggen auf Twoday – das ist sicher gut so. Es würde freilich noch mehr Freude machen, wenn sich die Kunst des Schreibens in diesem Blog niederschlagen würde. Etwas mehr als vom Mitteilungsblatt des Kleintierzüchtervereins sollte man von einem Journalistenblog schon erwarten dürfen.
Gut hingegen sind die vielen Links für Journalisten, und vor allem die eigene Seite des Moderators, Oliver Gassner.
Gut hingegen sind die vielen Links für Journalisten, und vor allem die eigene Seite des Moderators, Oliver Gassner.
sehpferd - am Sonntag, 7. November 2004, 11:34 - Rubrik: blog nachrichten
Sie brauchen weder ein Konzept noch müssen Sie schreiben können, aber ihr Roman ist in 30 Tagen fertig. In den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Wo sonst?
Dann können sie ihn in ihrem Blog veröffentlichen, oder bei „Books on Demand“. Und wenn sie ganz furchtbar geschwätzig sind und viel Furore um ihre Person gemacht haben, dann können sie darüber sogar ein Buch schreiben – bei einem richtigen Verleger. Auf, dass es noch mehr Blogs und noch mehr unverkäufliche selbst verlegte Bücher gibt. Bevor ich vergess, es zu sagen: Es gibt in den USA noch weitaus mehr „How to“-Bücher. Ich, für meinen Teil, schlage ein neues Buch vor: „Wie man es schafft, auf keinen Fall ein Buch zu schreiben“.
Dann können sie ihn in ihrem Blog veröffentlichen, oder bei „Books on Demand“. Und wenn sie ganz furchtbar geschwätzig sind und viel Furore um ihre Person gemacht haben, dann können sie darüber sogar ein Buch schreiben – bei einem richtigen Verleger. Auf, dass es noch mehr Blogs und noch mehr unverkäufliche selbst verlegte Bücher gibt. Bevor ich vergess, es zu sagen: Es gibt in den USA noch weitaus mehr „How to“-Bücher. Ich, für meinen Teil, schlage ein neues Buch vor: „Wie man es schafft, auf keinen Fall ein Buch zu schreiben“.
sehpferd - am Montag, 1. November 2004, 10:25 - Rubrik: blog nachrichten
Ich will vorausschicken, dass ich das Buch "Blogs!" weder gelesen habe noch jemals lesen werde. Es geht auch gar nicht um das Buch, sondern um das Umfeld. Die Autoren, „Don Alphonso“ und Kai Pahl, haben an sich das einzig Richtige getan: Sie haben mit der brotlosen Kunst „Blogging“ versucht, Geld zu verdienen. Sie werden auf sehr lange Sicht vermutlich zu den wenigen gehören, die Profit aus der Sache ziehen.
Mir ist absolut unklar, wie sie es geschafft haben, im Rahmen der „Berliner Literaturtage“ eine Veranstaltung bekommen zu haben. Webtagebücher sind bestenfalls Zeitgeschehen, aber keine Literatur und die kurzlebigen Computerbücher verdienen schon gar nicht, „Literatur“ genannt zu werden. Doch das gehört wohl zu der mittlerweile ausklingenden Epoche des „alles geht“. Natürlich geht so etwas nicht. Dampf ist keine Suppe.
Was zur Veranstaltung zu sagen war, hat treffend die Berliner Morgenpost beschrieben. „Ein fröhliches Klassentreffen“ nannte es die Journalistin Nina Apin (ich schrieb bereits darüber), und das war es wohl auch: überwiegend schlechte vorgetragene Texte schlechter Autoren. Wer nicht dabei war, wie ich, ist auf das Hörensagen angewiesen. Doch wenn ich lese, wie es aus der Sicht der Autorinnen und Autoren zugegangen ist, dann bekommt man eine Ahnung, dass die Veranstaltung in Wahrheit noch schlechter war: Schülertheateraufführung.
Das Schlimmste an allem aber ist dies: dererlei Veranstaltungen sind Gift für Blogger. Da machen ein paar Menschen in ihrer sinnlosen, unproduktiven und letztendlich zerstörerischen Eitelkeit negative Werbung für Blogs - und das ist so ziemlich das Letzte, was wir brauchen können.
Wir brauchen in Deutschland Blogger, die tatkräftig an der Zukunft arbeiten. Sie müssen innovativ sein, und aus dem, was sie tun, müssen synergetische Effekte entstehen. Wenn sich mit Blogs selbst kein Geld machen lässt, so muss sich mit den Potenzialen, die hinter den Blogs stehen, eine Wertschöpfung erzielen lassen, ansonsten ist das Ganze ein Tanz ums goldene Kalb – und keine ernst zu nehmende Beschäftigung.
Dazu haben wir freilich die falschen Fürsprecher, und, schlimmer noch, die falschen Gegner. Die Freunde? Die Bit- und Bytefreaks sind nur dazu da, um unsere Straßen in Ordnung zu halten, nicht aber, um für uns zu sprechen. Die Vielwörterschreiber, auch die bisweilen Interessanten, gehören in die Kategorie der Modelleisenbahner und Aquarienfreunde, aber nicht in die der Innovatoren. Die Gegner? Professionelle Journalisten müssen gegen uns sein, weil wir ihnen ihr Brot wegnehmen. Das würde sich ändern, wenn wir ihnen Brot geben könnten. Die Wirtschaft ist (häufig) unser Gegner, weil zu viele von uns das Wirtschaftssystem anzweifeln und weil wir unter uns eine Menge Leute haben, die man getrost als kommunistische Agitatoren bezeichnen kann. Die Wirtschaft würde uns, wie ich meine, unterstützen, wenn wir sie endlich respektieren würden.
Ich, für meinen Teil, blogge weiter. Aber ich mache mir mehr Gedanken. Es ist nicht gerecht, einem anderen das Brot fortzunehmen.
Mir ist absolut unklar, wie sie es geschafft haben, im Rahmen der „Berliner Literaturtage“ eine Veranstaltung bekommen zu haben. Webtagebücher sind bestenfalls Zeitgeschehen, aber keine Literatur und die kurzlebigen Computerbücher verdienen schon gar nicht, „Literatur“ genannt zu werden. Doch das gehört wohl zu der mittlerweile ausklingenden Epoche des „alles geht“. Natürlich geht so etwas nicht. Dampf ist keine Suppe.
Was zur Veranstaltung zu sagen war, hat treffend die Berliner Morgenpost beschrieben. „Ein fröhliches Klassentreffen“ nannte es die Journalistin Nina Apin (ich schrieb bereits darüber), und das war es wohl auch: überwiegend schlechte vorgetragene Texte schlechter Autoren. Wer nicht dabei war, wie ich, ist auf das Hörensagen angewiesen. Doch wenn ich lese, wie es aus der Sicht der Autorinnen und Autoren zugegangen ist, dann bekommt man eine Ahnung, dass die Veranstaltung in Wahrheit noch schlechter war: Schülertheateraufführung.
Das Schlimmste an allem aber ist dies: dererlei Veranstaltungen sind Gift für Blogger. Da machen ein paar Menschen in ihrer sinnlosen, unproduktiven und letztendlich zerstörerischen Eitelkeit negative Werbung für Blogs - und das ist so ziemlich das Letzte, was wir brauchen können.
Wir brauchen in Deutschland Blogger, die tatkräftig an der Zukunft arbeiten. Sie müssen innovativ sein, und aus dem, was sie tun, müssen synergetische Effekte entstehen. Wenn sich mit Blogs selbst kein Geld machen lässt, so muss sich mit den Potenzialen, die hinter den Blogs stehen, eine Wertschöpfung erzielen lassen, ansonsten ist das Ganze ein Tanz ums goldene Kalb – und keine ernst zu nehmende Beschäftigung.
Dazu haben wir freilich die falschen Fürsprecher, und, schlimmer noch, die falschen Gegner. Die Freunde? Die Bit- und Bytefreaks sind nur dazu da, um unsere Straßen in Ordnung zu halten, nicht aber, um für uns zu sprechen. Die Vielwörterschreiber, auch die bisweilen Interessanten, gehören in die Kategorie der Modelleisenbahner und Aquarienfreunde, aber nicht in die der Innovatoren. Die Gegner? Professionelle Journalisten müssen gegen uns sein, weil wir ihnen ihr Brot wegnehmen. Das würde sich ändern, wenn wir ihnen Brot geben könnten. Die Wirtschaft ist (häufig) unser Gegner, weil zu viele von uns das Wirtschaftssystem anzweifeln und weil wir unter uns eine Menge Leute haben, die man getrost als kommunistische Agitatoren bezeichnen kann. Die Wirtschaft würde uns, wie ich meine, unterstützen, wenn wir sie endlich respektieren würden.
Ich, für meinen Teil, blogge weiter. Aber ich mache mir mehr Gedanken. Es ist nicht gerecht, einem anderen das Brot fortzunehmen.
sehpferd - am Sonntag, 31. Oktober 2004, 07:59 - Rubrik: blog nachrichten
Blog-Texte, so stellte dieser Tage eine Journalistin fest, seien „banal, brillant oder zynisch“. „Brillant“ an zweite Stelle zu setzen ist beinahe schon wieder eine Ehre, denn eigentlich sind die meisten nur banal, nur abgeschrieben, nur zynisch, nur elitär uns nur selbstgefällig. Doch, so weiß die Journalistin weiter: eines seien sie nicht, nämlich revolutionär.
Womit wir unversehens beim wichtigsten Punkt gelandet wären: Die meisten Blogs bieten nichts wirklich Neues. Sie käuen wieder (wie ich) was andere jüngst schrieben, sie zeigen, was andere auch zeigen, und sie verbreiten Meinungen, die andere auch verbreiten. Jedenfalls hier. Jedenfalls jetzt. Jedenfalls noch.
Persönliche Tagebücher nehme ich einmal aus. Sie haben die Funktion, die eigene Person mit möglichst viel elektronischem Gefieder so weit aufzuplustern, dass man sie wahrnimmt. Wer Innovatives sucht, wird in Blogs nicht fündig.
Bitte: Was bringen die Königinnen und Könige der ach-so-beliebten Blogs schon hervor? Ich vermied bisher, Anke Gröner zu lesen. „Müssen sie lesen“, raunte man mir zu. Ich hätte es, mit Verlaub, genau so gut bleiben lassen können – die Filmkritiken mögen noch so durchgehen, doch der Rest ist eben völlig ohne jeden Belang. Siehe, und auch Don Alphonse scheint von seinem hohen Ross herunterzukommen: mit Blogs, so soll er eingeräumt haben, sei „wohl niemals“ Geld zu verdienen.
Damit dürfte die finale Antwort gegeben sein: Ein Journalismus ohne Brot ist ein toter Journalismus – es sei denn, wir überlegen uns ganz schnell, wie wir das ändern können. Die Blogs, dies steht für mich fest, haben die falschen Fürsprecher. Es wird Zeit, sich neue Freunde in der Wirtschaft und in den Medien zu suchen, statt den Ikonen der Blogger-Szenerie hinterher zu rennen.
Womit wir unversehens beim wichtigsten Punkt gelandet wären: Die meisten Blogs bieten nichts wirklich Neues. Sie käuen wieder (wie ich) was andere jüngst schrieben, sie zeigen, was andere auch zeigen, und sie verbreiten Meinungen, die andere auch verbreiten. Jedenfalls hier. Jedenfalls jetzt. Jedenfalls noch.
Persönliche Tagebücher nehme ich einmal aus. Sie haben die Funktion, die eigene Person mit möglichst viel elektronischem Gefieder so weit aufzuplustern, dass man sie wahrnimmt. Wer Innovatives sucht, wird in Blogs nicht fündig.
Bitte: Was bringen die Königinnen und Könige der ach-so-beliebten Blogs schon hervor? Ich vermied bisher, Anke Gröner zu lesen. „Müssen sie lesen“, raunte man mir zu. Ich hätte es, mit Verlaub, genau so gut bleiben lassen können – die Filmkritiken mögen noch so durchgehen, doch der Rest ist eben völlig ohne jeden Belang. Siehe, und auch Don Alphonse scheint von seinem hohen Ross herunterzukommen: mit Blogs, so soll er eingeräumt haben, sei „wohl niemals“ Geld zu verdienen.
Damit dürfte die finale Antwort gegeben sein: Ein Journalismus ohne Brot ist ein toter Journalismus – es sei denn, wir überlegen uns ganz schnell, wie wir das ändern können. Die Blogs, dies steht für mich fest, haben die falschen Fürsprecher. Es wird Zeit, sich neue Freunde in der Wirtschaft und in den Medien zu suchen, statt den Ikonen der Blogger-Szenerie hinterher zu rennen.
sehpferd - am Donnerstag, 28. Oktober 2004, 13:49 - Rubrik: blog nachrichten
Konstantin Klein bringt locker auf den Punkt, was wir uns alle schon einmal gedacht haben, wenn wir zufälligerweise einen lichten Moment hatten: Bloggen ist ein Hobby wie jedes andere auch, und dazu gehöre auch dies: Nur ich weiß, wie man ein Weblog richtig führt – die anderen sind alle Banausen. So jedenfalls sollen sie denken, die „Dackelfahrer, Briefmarkenzüchter und Golf-GTI-Sammler“ – und natürlich auch die Blogger. Fehlt noch was? Na klar, die Diskussion um Technik (männlich, wichtigtuerisch, stets kampfbereit), der berühmt berüchtigte Katzencontent und die Diskussion über etwas, das die meisten gar nicht betreiben: Journalismus.
Übertrieben? Klar übertrieben. Das weiß auch der Autor des Artikels der „Deutschen Welle“. Und Sehpferd weiß es natürlich auch, und bloggt dennoch.
Übertrieben? Klar übertrieben. Das weiß auch der Autor des Artikels der „Deutschen Welle“. Und Sehpferd weiß es natürlich auch, und bloggt dennoch.
sehpferd - am Montag, 25. Oktober 2004, 18:55 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen