blog nachrichten
Ihren Blog führt sie schon seit Juli letzten Jahres, aber am 12. Januar dieses Jahres hat sie ihren alten Job gekündigt, um im Erotikgeschäft Karriere zu machen. Die 24-jährige Bloggerin „Waking Vixen“ bürgerlich Audacia Ray, berichtet über den ersten Sexfilm, in dem sie mitwirkte.
sehpferd - am Mittwoch, 19. Januar 2005, 18:50 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Irgendetwas ist passiert innerhalb der deutschen Bloggerei – und ich habe es nicht einmal am Rande mitbekommen. Mag sein, dass es so ist, weil Handys sind für mich Telefone sind und keine Soundmaschinen, mag aber auch sein, dass ich die einschlägigen Fernsehsender, die angeblich die Werbung der nervenden Klingeltöne verbreiten, nicht sehe. Die Rede ist von „Jamba“, einem Unternehmen, das Klingeltöne verkauft, von einem Blogger, der das Geschäftsgebaren dieses Unternehmens kritisiert hat und von der Verbreitung dieser Information über weitere Blogger.
Mag sein, dass ich als Empfänger solcher Nachrichten auch nicht in Frage komme – mit Klingeltönen beschäftigt sich offenbar vornehmlich die Jugend, ja, und selbst wenn ich alles doch gesehen oder gelesen hätte – die Sache wäre mir, mit Verlaub, zu trivial gewesen.
Das allerdings ist nicht das Ende der Geschichte, sondern erst der Anfang. Urheber der ganzen Erregung, ich sagte es schon, war also ein Blogger, der ein Weblog namens Spreeblick führt. Von ihm ging die Geschichte aus, und er steht heute wieder im Mittelpunkt: Sat 1, ein kommerzieller deutscher Fernsehsender, hatte die Sache innerhalb seiner Sendung „Planetopia“ nicht gerade zugunsten des Bloggers dargestellt. So etwas soll vorkommen. Na und?
Plötzlich jaulen sie, die Blogger, genau jetzt, wo es einen von ihnen getroffen hat. Die Presse mag Prominente, Politiker oder auch mal einen Tatverdächtigen zur Sau machen – das hat meine Damen und Herren Bloggerkollegen noch nie interessiert – es sei denn, sie hätten dazu noch Beifall geklatscht. Doch die Hintergründe solcher Berichte waren so gut wie allen stets schnurzpiepegal – abgesehen von vielleicht einem Dutzend deutscher Blogs, die ich zu kennen glaube. Damit ich nicht missverstanden werde: Klar muss man eine Berichterstattung bemängeln, die nicht den Tatsachen entspricht. Aber es gab schlimmere Presseausrutscher, und vor allem solche, die Menschen wirklich geschadet haben. Die Reaktionen der Blogger, wie wir sie heute vorfinden, sind zum großen Teil völlig überzogen. Merkwürdigerweise hauptsächlich bei den nicht direkt Betroffenen: der Schockwellenreiter reagierte gelassener.
Würden wir nachdenken, bevor wir schreiben, könnten wir Erkenntnisse gewinnen. Zum Beispiel, wie Pressearbeit funktioniert. Oder wir könnten erkennen, dass wir einen Teil der öffentlichen Kommunikation darstellen, und nicht zuletzt, dass wir deswegen auch für die Wirtschaft interessant sind. Bereits vor einigen Tagen erschien ein Artikel, der unserer Wirtschaft rät, sich mit Bloggern zu befassen: Wer etwas zu sagen hat, kann auch Gutes über Wirtschaftsunternehmen sagen.
Der Spiegel brachte die Sache schon vor Tagen auf den Punkt: Was immer passiert ist, es hat dem Spreeblick genützt: Er hat seine Stammleserschaft vervierfacht. Man möchte ergänzen, dass viele Ereignisse der letzten Wochen und Monate den Blick auf die Blogger gelenkt haben, und es hat uns allen genützt. Machen wir uns doch bitte zu nutzen, was jeder Werbemensch weiß: Es ist gut, wenn über uns geredet wird. Vorrangig spielt dabei gar keine Rolle, wie man über uns redet. Oder hören wir ruhig einmal hin, was das angegriffene Unternehmen „Jamba“ zu sagen hatte: „Das Ganze ist nicht zuletzt PR in eigener Sache für die Blogger-Community". Na also. Was wollen wir denn eigentlich noch? Den Pulitzerpreis?
Mag sein, dass ich als Empfänger solcher Nachrichten auch nicht in Frage komme – mit Klingeltönen beschäftigt sich offenbar vornehmlich die Jugend, ja, und selbst wenn ich alles doch gesehen oder gelesen hätte – die Sache wäre mir, mit Verlaub, zu trivial gewesen.
Das allerdings ist nicht das Ende der Geschichte, sondern erst der Anfang. Urheber der ganzen Erregung, ich sagte es schon, war also ein Blogger, der ein Weblog namens Spreeblick führt. Von ihm ging die Geschichte aus, und er steht heute wieder im Mittelpunkt: Sat 1, ein kommerzieller deutscher Fernsehsender, hatte die Sache innerhalb seiner Sendung „Planetopia“ nicht gerade zugunsten des Bloggers dargestellt. So etwas soll vorkommen. Na und?
Plötzlich jaulen sie, die Blogger, genau jetzt, wo es einen von ihnen getroffen hat. Die Presse mag Prominente, Politiker oder auch mal einen Tatverdächtigen zur Sau machen – das hat meine Damen und Herren Bloggerkollegen noch nie interessiert – es sei denn, sie hätten dazu noch Beifall geklatscht. Doch die Hintergründe solcher Berichte waren so gut wie allen stets schnurzpiepegal – abgesehen von vielleicht einem Dutzend deutscher Blogs, die ich zu kennen glaube. Damit ich nicht missverstanden werde: Klar muss man eine Berichterstattung bemängeln, die nicht den Tatsachen entspricht. Aber es gab schlimmere Presseausrutscher, und vor allem solche, die Menschen wirklich geschadet haben. Die Reaktionen der Blogger, wie wir sie heute vorfinden, sind zum großen Teil völlig überzogen. Merkwürdigerweise hauptsächlich bei den nicht direkt Betroffenen: der Schockwellenreiter reagierte gelassener.
Würden wir nachdenken, bevor wir schreiben, könnten wir Erkenntnisse gewinnen. Zum Beispiel, wie Pressearbeit funktioniert. Oder wir könnten erkennen, dass wir einen Teil der öffentlichen Kommunikation darstellen, und nicht zuletzt, dass wir deswegen auch für die Wirtschaft interessant sind. Bereits vor einigen Tagen erschien ein Artikel, der unserer Wirtschaft rät, sich mit Bloggern zu befassen: Wer etwas zu sagen hat, kann auch Gutes über Wirtschaftsunternehmen sagen.
Der Spiegel brachte die Sache schon vor Tagen auf den Punkt: Was immer passiert ist, es hat dem Spreeblick genützt: Er hat seine Stammleserschaft vervierfacht. Man möchte ergänzen, dass viele Ereignisse der letzten Wochen und Monate den Blick auf die Blogger gelenkt haben, und es hat uns allen genützt. Machen wir uns doch bitte zu nutzen, was jeder Werbemensch weiß: Es ist gut, wenn über uns geredet wird. Vorrangig spielt dabei gar keine Rolle, wie man über uns redet. Oder hören wir ruhig einmal hin, was das angegriffene Unternehmen „Jamba“ zu sagen hatte: „Das Ganze ist nicht zuletzt PR in eigener Sache für die Blogger-Community". Na also. Was wollen wir denn eigentlich noch? Den Pulitzerpreis?
sehpferd - am Montag, 17. Januar 2005, 18:56 - Rubrik: blog nachrichten
Die Rheinische Post will als erste deutsche Zeitung die „neue Schreibkultur der Blogger“ in eine Printmedium wandeln: Leser sollen für Leser schreiben. Einen Vorgeschmack kann man sich in der Online-Ausgabe holen.
sehpferd - am Montag, 17. Januar 2005, 09:21 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Ich hasse „Blogosphäre“, weil dies wieder so ein zusammengesetztes Dummwort ist, mit dem sich die selbst ernannten Eliten schmücken. Doch will ich natürlich wissen, was in der Umgebung meines Blogs geschieht. Wer es auch wissen will, wird hier fündig. Die Umgebung ihres Blogs wird dabei grafisch aufbereitet – es kann natürlich auch entlarvend sein, weil damit Querbeziehungen deutlich werden.
sehpferd - am Samstag, 15. Januar 2005, 09:50 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Männliche Fußfetischisten sind zumeist Kreaturen, die sich an weiblichen Füßen, Zehen und Schuhen gar nicht satt sehen können und mit Vorliebe ihre Zunge nutzen, um diese zu belecken. Weibliche Fußfetischisten sind selten, dafür sind die Schuhfetischistinnen unter den Frauen reichlich vertreten. Nein, sie belecken sie nicht, sie sammeln sie.
Wer mehr als 20 Paar Schuhe besitzt, ist dabei noch nicht einmal akut gefährdet. Die Suchtschwelle soll, unbestätigten Berichten zufolge, bei mehr als 100 Schuhen liegen.
Auf diesem Blog liegt eine nicht ganz erst gemeinte Anleitung zum Auffinden von Fußfetischistischen Blogs, während Manoloshoes separat aufgeführt wird ... ja, es sind alles edle Blogs. Die Schuhfetischisten unter den Männern gehen auf andere Seiten, auf denen simuliert wird, dass die Dame mit der Sohle Nüsse knackt. Keine Walnüsse, wie man sich denken kann – und daher auch leider kein Link.
Wer mehr als 20 Paar Schuhe besitzt, ist dabei noch nicht einmal akut gefährdet. Die Suchtschwelle soll, unbestätigten Berichten zufolge, bei mehr als 100 Schuhen liegen.
Auf diesem Blog liegt eine nicht ganz erst gemeinte Anleitung zum Auffinden von Fußfetischistischen Blogs, während Manoloshoes separat aufgeführt wird ... ja, es sind alles edle Blogs. Die Schuhfetischisten unter den Männern gehen auf andere Seiten, auf denen simuliert wird, dass die Dame mit der Sohle Nüsse knackt. Keine Walnüsse, wie man sich denken kann – und daher auch leider kein Link.
sehpferd - am Donnerstag, 13. Januar 2005, 19:05 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Persönliche Dinge sollte man unter Verschluss halten, doch spreche ich bisweilen davon, dass ich neben gutem Essen auch ein gutes Glas Rotwein nicht verschmähe – besonders angetan haben es mir aber die Weine aus Südafrika.
Was mich sehr verwundert: Es gibt ein spezielles Blog über den Wein von Kap – capewine eben, und zwar auf Deutsch. Es muss also noch mehr ZA-Weinliebhaber in Deutschland geben.
Was mich sehr verwundert: Es gibt ein spezielles Blog über den Wein von Kap – capewine eben, und zwar auf Deutsch. Es muss also noch mehr ZA-Weinliebhaber in Deutschland geben.
sehpferd - am Donnerstag, 13. Januar 2005, 13:49 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
In einem Artikel von Wolf-Dieter Roth in TELEPOLIS wird beschrieben, wie die Zukunft der Blogs aussehen wird: Kommerziell.
Begründet wird dies anhand von Schmuddelseiten und zwar: „So wie Erotikseiten auf "Amateur" getrimmt werden, weil die Leute ja Ferkeleien aus Überzeugung sehen wollen und nicht Ferkeleien gegen Geld, so werden nun Blogs kommerziell konzipiert“. Die Begründung ist für Blogs wenig stichhaltig: Wer sie liest, mag die persönliche Schreibe „seiner“ Autorin oder „seines“ Autors – dergleichen wird sich auch dann nicht ändern, wenn die Blogs kommerziell werden.
Ich freue mich auf die kommerziellen Blogs – in der Hoffnung, dass die Inhalte dann übersichtlicher und erträglicher werden. Heute suche ich mich durch hunderte von nichts sagenden Überschriften in Blogs um dahinter einen einzigen lächerlichen Satz zu finden. Manchmal habe ich Glück, dass er zum Thema passt, allzu oft aber eben auch nicht. Bei Onlinezeitungen gib es dieses Problem äußert selten: Hinter Überschriften stehen meist wenigstes ein paar Sätze, die auch dazu passen.
Einen anderen Aspekt der Professionalität beleuchtet eine Unternehmensberatung: Unternehmen müssen sich mehr um Blogs kümmern – und versuchen, Blogger für sich zu gewinnen: „Sicher ist: Die Bandbreite der Berichterstattung nimmt zu. Sowohl unerfahrene Amateure als auch renommierte Journalisten betreiben Blogs. Um so wichtiger für Unternehmenskommunikation, Kontakte zu wichtigen Bloggern aufzubauen und zu pflegen.“
Das geschieht natürlich längst. Wer hätte noch nie eine Email bekommen, in der jemand bittet, sein Produkt oder seine Webseite doch einmal lobend zu erwähnen? Und bevor ich vergesse, dieses zu erzählen: es muss nicht immer positiv sein. Manche Webseitenbetreiber freuen sich auch über kühne Verrisse. Sie bringen Neugierige.
Begründet wird dies anhand von Schmuddelseiten und zwar: „So wie Erotikseiten auf "Amateur" getrimmt werden, weil die Leute ja Ferkeleien aus Überzeugung sehen wollen und nicht Ferkeleien gegen Geld, so werden nun Blogs kommerziell konzipiert“. Die Begründung ist für Blogs wenig stichhaltig: Wer sie liest, mag die persönliche Schreibe „seiner“ Autorin oder „seines“ Autors – dergleichen wird sich auch dann nicht ändern, wenn die Blogs kommerziell werden.
Ich freue mich auf die kommerziellen Blogs – in der Hoffnung, dass die Inhalte dann übersichtlicher und erträglicher werden. Heute suche ich mich durch hunderte von nichts sagenden Überschriften in Blogs um dahinter einen einzigen lächerlichen Satz zu finden. Manchmal habe ich Glück, dass er zum Thema passt, allzu oft aber eben auch nicht. Bei Onlinezeitungen gib es dieses Problem äußert selten: Hinter Überschriften stehen meist wenigstes ein paar Sätze, die auch dazu passen.
Einen anderen Aspekt der Professionalität beleuchtet eine Unternehmensberatung: Unternehmen müssen sich mehr um Blogs kümmern – und versuchen, Blogger für sich zu gewinnen: „Sicher ist: Die Bandbreite der Berichterstattung nimmt zu. Sowohl unerfahrene Amateure als auch renommierte Journalisten betreiben Blogs. Um so wichtiger für Unternehmenskommunikation, Kontakte zu wichtigen Bloggern aufzubauen und zu pflegen.“
Das geschieht natürlich längst. Wer hätte noch nie eine Email bekommen, in der jemand bittet, sein Produkt oder seine Webseite doch einmal lobend zu erwähnen? Und bevor ich vergesse, dieses zu erzählen: es muss nicht immer positiv sein. Manche Webseitenbetreiber freuen sich auch über kühne Verrisse. Sie bringen Neugierige.
sehpferd - am Dienstag, 11. Januar 2005, 12:16 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Bei “Best of the Blogs” wurden selbstverständlich auch die Seiten mit erotischen Inhalten prämiert – mir ist es relativ spät aufgefallen, aber ich trage sie gerne nach. Ich sollte dazu erwähnen, dass man diese Blogs besser nicht an seinem Schreibtisch öffnet – und auch Kinder sollten sie sich nicht ansehen. Da alle in englischer Sprache sind und gelegentlich Slangausdrücke verwendet werden, sind sie zudem nicht einfach zu lesen. Doch Tatsache ist: Das intelligente Sexblog lebt.
Die Gewinner
1. A Taste of the Good Wife
2. Bliatz
3. Eden's Alley
4. Edinburgh Dinner Party
5. Mistress Matisse's Journal
6. Pussy Talk
7. Realm of the Demon Queen
8. Rentboy Diaries
9. Sweetness Follows
10. Waking Vixen
Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Blogs texorientiert und verzichten auf all zu offensive Darstellungen.
Die Gewinner
1. A Taste of the Good Wife
2. Bliatz
3. Eden's Alley
4. Edinburgh Dinner Party
5. Mistress Matisse's Journal
6. Pussy Talk
7. Realm of the Demon Queen
8. Rentboy Diaries
9. Sweetness Follows
10. Waking Vixen
Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Blogs texorientiert und verzichten auf all zu offensive Darstellungen.
sehpferd - am Sonntag, 9. Januar 2005, 15:10 - Rubrik: blog nachrichten
Einer der wichtigsten Blog-Anbieter, das Startup-Unternehmen „Six Apart“ (Movable Type) übernimmt die Firma „Danga Interactive“, die das Produkt „Livejournal“ anbietet.
Wie es heißt, ist man mit beiden Produkten der größte unabhängige Anbieter von Weblogs weltweit. Beide Produkte sollen am Markt eigenständig bestehen bleiben.
Wie es heißt, ist man mit beiden Produkten der größte unabhängige Anbieter von Weblogs weltweit. Beide Produkte sollen am Markt eigenständig bestehen bleiben.
sehpferd - am Sonntag, 9. Januar 2005, 11:27 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die Bloggerin Lili G. Canada muss man sich merken, wenn es um erotische (ja, sehr erotische) Fotografie geht. Ob es Kunst ist oder nicht – hingucken muss man einmal – wenn man darf. Um dies zu unterscheiden, hat Frau Canada gleich zwei Blogs angelegt. Beide sind erotisch – Blog 2 trägt aber den Vermerk „adult content“ – nur für Erwachsene. Offen gestanden kleckst mir die Dame zu sehr mit Farbe herum. Aber das mag jeder selbst entscheiden – ist schließlich eine Frage des Geschmacks.
Bei der Gelegenheit noch entdeckt: diesen Blogger. Er blogt Fotos bekannter Fotografen und sein Geschmack ist exzellent.
Bei der Gelegenheit noch entdeckt: diesen Blogger. Er blogt Fotos bekannter Fotografen und sein Geschmack ist exzellent.
sehpferd - am Donnerstag, 6. Januar 2005, 21:40 - Rubrik: blog nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen