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Teilnehmer an Junggesellenabschiedspartys sollten auf der Hut sein – jedenfalls, wenn Tommy Habeeb von der Sache Wind bekommen hat. Der nimmt die Sache nämlich auf Video auf – und zwar alles, was immer passiert. Danach werden Braut und Bräutigam ins Studio eingeladen – und dürfen nun entscheiden, ob sie einander „vergeben“ oder ob es einfach zu viel war, was sie oder er sich da auf der letzten Nacht in Freiheit geleistet hatte.
Die Show gibt es vorläufig nur in den USA – und hoffentlich bleibt das auch so, denn wer so etwas initiiert, sollte gleichen einen Freiflug in die Wüste bekommen. Mitsamt dem Moderator der Sendung.
Die Show gibt es vorläufig nur in den USA – und hoffentlich bleibt das auch so, denn wer so etwas initiiert, sollte gleichen einen Freiflug in die Wüste bekommen. Mitsamt dem Moderator der Sendung.
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Was man alles über Vögeln sagen könnte, überschreitet bei weitem das, was ich mir hier an Worten erlaube. Doch die Sprachwissenschaftler der Universität Leipzig gehen locker an das Thema heran: Sie suchen seit Jahren danach, in welchem Zusammenhang Wörter gebraucht werden: zum Beispiel Vögeln. Die „signifikanteste Kollokation“ ist „saufen“, der häufigste linke Nachbar „Hirnerweichung“ und der am meisten gebrauchte rechte Nachbar „lausig“. Viel Freude beim Bilden eigener Sätze.
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Wer einmal im Schwabenland lebte, kennt das Äffle und das Pferdle, doch hier ist eine neue Version vom Äffle und dem Xiolale. Letztere soll gerade den Schwarzwald vor einem Ungeheuer schützen, eben jenem Äffle, dass sich nicht nur abslout affenartig verhält, sondern affengeil auch wortwörtlich nimmt.
Die Geschichte hat 121 Bilder, auf denen genau das passiert, was sie denken, dass in einem Billig-Erotikstreifen passiert. Trost für die Rächerin des Schwarzwaldes: Am Ende obsiegt sie, mit dem Stiefel auf dem (zensiert) nun, sagen wir, Affenfell. Das Ganze sieht aus wie eine Mischung aus Märchenbuch, Kindergarten und King-Kong-Parodie. Jugendfrei ist es dennoch höchstens bis Bild Nummer 18.
(c) 2004 by malafex
Via ticklefight
Die Geschichte hat 121 Bilder, auf denen genau das passiert, was sie denken, dass in einem Billig-Erotikstreifen passiert. Trost für die Rächerin des Schwarzwaldes: Am Ende obsiegt sie, mit dem Stiefel auf dem (zensiert) nun, sagen wir, Affenfell. Das Ganze sieht aus wie eine Mischung aus Märchenbuch, Kindergarten und King-Kong-Parodie. Jugendfrei ist es dennoch höchstens bis Bild Nummer 18.

(c) 2004 by malafex
Via ticklefight
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Wahrscheinlich interessiert es keinen Menschen, warum ich gerade über Maria aus Magdalena recherchiere. (Die Biblische, vielleicht erinnert sich jemand). Aber nun sieht man, wie das Weltliche und das Geistliche sich im Internet zu einem Eintopf vereinigt: Suche ich nach Maria Magdalena, finde ich so etwas (über die Bildsuche in Google).
Gena Lee Nolin ("Baywatch") ist einer jener Frauen, die es nicht lassen konnten, sich irgendwie irgendwann einmal bei der schönsten Sache der Welt filmen zu lassen: Deutlich sichtbar, der Kamera zugewandt, nackt und süß lächelnd. Doch nachdem dieses Video „irgendwie“ ins Internet gekommen ist, geht sie nun auf die Palme: dieselbe Prozedur wie Fräulein Hilton, wie wir vermuten. Wer mehr sehen will, sollte die Linkliste von Fleshbot beachten. Sie führt auch zu einigen Standfotos, auf denen die Darstellerin süß in die Kamera lächelt - und natürlich nicht nur das.
English:
Former Baywatch star Gena Lee Nolin doe not like a video where she can be seen making love with her ex-husband, so she wants to stop the film 'from ever seeing the light of day' as a Newspaper wrote.
Although she claims that the tape 'got out accidentally' some pre-releases published in the web showed clearly, that is what not taken without her knowledge.
More Information and a link-list can be found on Fleshbot.
English:
Former Baywatch star Gena Lee Nolin doe not like a video where she can be seen making love with her ex-husband, so she wants to stop the film 'from ever seeing the light of day' as a Newspaper wrote.
Although she claims that the tape 'got out accidentally' some pre-releases published in the web showed clearly, that is what not taken without her knowledge.
More Information and a link-list can be found on Fleshbot.
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Golden Girls für die Herren, und treuherzig guckende nackte Jungmänner für die Damen – man muss nicht unbedingt an politischem Protest interessiert sein, um „Naked Protesters“ anzusehen. Auch ein Blog, im Übrigen – aber keines wie jedes andere.
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Wie schafft man es, dass einem die Männer auf die Brüste gucken? Kein Problem? Nun, wie jede Frau weiß, sorgt ein Kruzifix, das zwischen den Brüsten baumelt, noch für mehr Aufmerksamkeit – so große, dass jüngst sogar der Papst darüber wetterte, und er war nicht einmal der erste Prediger, der solches tat.
Wer nach noch mehr Möglichkeiten sucht, die Blicke der Männer auf die eigenen Brüste zu lenken, ohne dass diese zum ausschließlichen Gegenstand des Interesses verkommen, wird bei dieser jungen Künstlerin fündig: Die Teilchen werden jedenfalls für Gesprächsstoff sorgen.
Via ticklefight.
foto (c) 2004 by lisa lebofky
Wer nach noch mehr Möglichkeiten sucht, die Blicke der Männer auf die eigenen Brüste zu lenken, ohne dass diese zum ausschließlichen Gegenstand des Interesses verkommen, wird bei dieser jungen Künstlerin fündig: Die Teilchen werden jedenfalls für Gesprächsstoff sorgen.
Via ticklefight.

foto (c) 2004 by lisa lebofky
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Moblogs eignen sich offenbar ganz hervorragend, um irgendwo Brüste aufzupicken. Kameras sind ja allenthalben zur Hand, und manche Dame fühlt sich so geschmeichelt von den Mobloggern, dass sie ihre Brüste noch in ein besseres Licht setzen. Sollte sich jemand dort noch nicht satt sehen können, kann er hier noch einen Nachschlag holen.
Alles via ticklefight.
Alles via ticklefight.
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Bei Jimmiz fand ich einen interessanten Hinweis auf Currywürste und Ökonomie, doch weitaus interessanter ist Vorschlag Nummer zwei aus seiner Quelle: Dort wird empfohlen, im Rotlichtdistrikt zu essen, nicht in feinen Einkaufszentren. Dafür gäbe es konkrete ökonomische Gründe: In diesen Bezirken sei die Miete erheblich niedriger, so dass sich Emigranten und experimentelle Köche niederlassen würden.
Ich kann es, zumindest für Kopenhagen, nur bestätigen: Am besten zu Abend isst man im Rotlichtdistrikt an der Istegade. Die Warnungen einzelner Touristikunternehmen über die Istegade sind ausgemachter Unfug – schließlich liegen auch viele günstige und ganz vorzügliche Hotels in dieser Gegend, und auch dort kann man durchaus übernachten.
Ich kann es, zumindest für Kopenhagen, nur bestätigen: Am besten zu Abend isst man im Rotlichtdistrikt an der Istegade. Die Warnungen einzelner Touristikunternehmen über die Istegade sind ausgemachter Unfug – schließlich liegen auch viele günstige und ganz vorzügliche Hotels in dieser Gegend, und auch dort kann man durchaus übernachten.
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Ich weiß weder, warum die Dame auf dieser Webseite ein Teufelskostüm trägt, noch, warum sie immer so schräg im Bild steht – aber immerhin waren diese Bilder den Leuten von ticklefight einen Hinweis wert. Derselbe Webseitenbesitzer hat auch noch ein paar Frauen mit allerlei Waffen auf der Webseite – Feuerwaffen selbstverständlich.