nachrichten
Was glauben sie, passiert gerade, wenn sich „Tittenkonsumenten die geölten Brüste“ um die Ohren baumeln lassen? Na? Nahkampfangriff in einem Rotlicht-Stripschuppen? Weit gefehlt. Es handelt sich lediglich um Musikvideos der weiblichen Pop-Stars, in denen „Bikini-Girls“ gleich dutzendweise auftreten, um den nämlichen Vorgang auszuführen.
Sehpferd entnahm diese goldigen Zitate dem Feuilleton der „Frankfurter Rundschau“.
Sehpferd entnahm diese goldigen Zitate dem Feuilleton der „Frankfurter Rundschau“.
sehpferd - am Montag, 24. November 2003, 13:27 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Nun wissen wir, womit Gott einverstanden ist – Stöhnen und Räkeln ja – Zungenküsse (jedenfalls unter Frauen) nein. Sagte jedenfalls die angebliche Königin des R&B, Beyoncé Knowles. Egal, was man macht oder nicht macht, verurteilt oder nicht verurteilt: Der Name steht mal wieder in der Presse. Und da soll er ja auch hin.
Das las Sehpferd hier:
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sehpferd - am Montag, 24. November 2003, 13:26 - Rubrik: nachrichten
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Was kann für eine Frau schöner sein als sich vor Männern auszuziehen? Nein, das ist keinesfalls ein chauvinistischer Ausfall des Chronisten, sondern der Eindruck, den offenbar die Leiterin der Leipziger Strip-Schule, Heidi Wittwer, hat.
in der Frau lernen kann, wie sie sich so auszieht, dass die Männer Stielaugen bekommen.
Ihre Meinung: Bevor es die Damen zum ersten Mal auf der Bühne täten, sei ihnen so übel wie nie zuvor, doch wenn sie es einmal gemacht hätten, sei es „so geil“, dass man die Frauen gar nicht mehr von der Bühne herunterbrächte.
Die Chefin selbst ist keinesfalls ein West-Import: Heidi Wittwer strippte schon zu DDR-Zeiten: Erst lernte sie im „Grünauer Karnevalclub“, dass Misswahlen nicht ganz so kapitalistisch waren, wie man vermuten würde, und wurde dort „Miss Leipzig“. Der nächste Schritt war der „Freie Deutsche Gewerkschafts-Bund“ der DDR, wo die Genossen beim Varietégenuss von ihr als „Nummerngirl“ in knappen Dessous aufgeheitert wurden, und schließlich ließ sie dann vor den DDR-Eliten alle Hüllen fallen: In selbst geschneiderten Bühnenkostümen konnte man dort auch schon mal an dem partizipieren, was es in der Alltags-DDR selten gab: Ananas und Schampus, zum Beispiel.
Vor den Erfolg freilich hat auch Gott Eros den Schweiß gesetzt: Nicht schön muss man sein, aber Ausstrahlung haben – und vor allem hart trainieren, sonst wird man „eine Stripperin, die keine ist“ – und solche mag die nach Perfektion strebende Lehrerin nicht leiden.
Wenn das Thema auf „Übergriffe“ beim Strip kommt, weiß Heidi Wittwer freilich andere Geschichten zu erzählen als die Boulevard-Presse: Vor allem um ihre Jungs hätte sie Angst, sagte sie der Zeitschrift „Strip:“: Vor allem bei den auch heute noch üblichen „Frauentagspartys“ würden ihre männlichen Stripper ganz schön zerrupft: da werden schon mal ein paar Knöpfchen abgerissen, und dann und wann soll auch schon mal eine begeisterte Dame einen Herrenslip als Andenken mitgenommen haben.
in der Frau lernen kann, wie sie sich so auszieht, dass die Männer Stielaugen bekommen.
Ihre Meinung: Bevor es die Damen zum ersten Mal auf der Bühne täten, sei ihnen so übel wie nie zuvor, doch wenn sie es einmal gemacht hätten, sei es „so geil“, dass man die Frauen gar nicht mehr von der Bühne herunterbrächte.
Die Chefin selbst ist keinesfalls ein West-Import: Heidi Wittwer strippte schon zu DDR-Zeiten: Erst lernte sie im „Grünauer Karnevalclub“, dass Misswahlen nicht ganz so kapitalistisch waren, wie man vermuten würde, und wurde dort „Miss Leipzig“. Der nächste Schritt war der „Freie Deutsche Gewerkschafts-Bund“ der DDR, wo die Genossen beim Varietégenuss von ihr als „Nummerngirl“ in knappen Dessous aufgeheitert wurden, und schließlich ließ sie dann vor den DDR-Eliten alle Hüllen fallen: In selbst geschneiderten Bühnenkostümen konnte man dort auch schon mal an dem partizipieren, was es in der Alltags-DDR selten gab: Ananas und Schampus, zum Beispiel.
Vor den Erfolg freilich hat auch Gott Eros den Schweiß gesetzt: Nicht schön muss man sein, aber Ausstrahlung haben – und vor allem hart trainieren, sonst wird man „eine Stripperin, die keine ist“ – und solche mag die nach Perfektion strebende Lehrerin nicht leiden.
Wenn das Thema auf „Übergriffe“ beim Strip kommt, weiß Heidi Wittwer freilich andere Geschichten zu erzählen als die Boulevard-Presse: Vor allem um ihre Jungs hätte sie Angst, sagte sie der Zeitschrift „Strip:“: Vor allem bei den auch heute noch üblichen „Frauentagspartys“ würden ihre männlichen Stripper ganz schön zerrupft: da werden schon mal ein paar Knöpfchen abgerissen, und dann und wann soll auch schon mal eine begeisterte Dame einen Herrenslip als Andenken mitgenommen haben.
sehpferd - am Donnerstag, 20. November 2003, 10:51 - Rubrik: nachrichten
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Auf der nach Eigenangaben größter Erotikmesse der Welt, der EROTICA, die alljährlich im Londoner Stadtteil Kensington stattfindet, soll der Weltrekord im Massenküssen gebrochen worden sein. Mit 2000 küssenden Paaren, also 4000 Personen habe man den in den USA aufgestellten Rekord um 800 Küsserinnen und Küsser übertroffen. Insgesamt hatte man an drei Messetagen mehr als 70.000 Besucherinnen und Besucher erwartet, die an etwas über 200 Ständen ihren Bedarf an erotischen Materialen aller Art decken konnten. Traditionell sehr auf Fetisch-Kleidung aller Art ausgerichtet, waren dieses Mal nach Presseberichten mehr Möbelhersteller zu sehen, die dem mono- wie auch dem polygam genutzten Lotterbett noch einige fesselnde Elemente hinzufügt.
gelesen bei Ananova
gelesen bei Ananova
sehpferd - am Mittwoch, 19. November 2003, 17:05 - Rubrik: nachrichten
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Wie merkwürdig Journalisten mit dem Thema „Prostitution“ umgehen, beweist ein jetzt erschienener Artikel in „YAHOO“, der in seinen Grundzügen von AP stammen dürfte: Zunächst wird mit Recht darauf hingewiesen, dass es einen verbrecherischen „Frauenimport“ aus den ehemaligen Ostblockländern gibt, dann werden Zahlen aus Polizeiquellen genannt, was richtig ist: dies ist ein Verbrechen. Schließlich wird darauf hingewiesen, dass die Dunkelziffer viel höher sei.
So weit, so schlecht, doch da man ja gerade mal am zitieren von Polizeiberichten ist, werden dann „BKA-Angaben“ verwendet, nach denen Frauen „legal mit einem Drei-Monats-Visum“ nach Deutschland einreisen würden. Und nun kommt es: „während das Visum gilt, verstoßen sie bereits gegen ausländerrechtliche Bestimmungen“ – klar ist das so, aber was bitte ist ein „Verstoß gegen ausländerrechtliche Bestimmungen“ gegen den organisierten und menschenverachtenden Frauenhandel?
Es scheint so, als ob die Journalistenfreunde bei YAHOO oder eben bei AP alle Maßstäbe abhanden gekommen sind: Da werden Frauen genannt, die keinerlei Ahnung hatten, welche Tätigkeit sie in der Bundesrepublik ausüben würden, und die als Sexsklaven gegen ihren Willen handeln müssen, und sie werden den Frauen gleichgestellt, die wussten, dass sie als Prostituierte arbeiten würden, und last not least werden diese wieder mit Frauen verglichen, die aus freier Entscheidung und auf eigene Faust mit einem gültigen Visum einreisen, um in Deutschland als Prostituierte zu arbeiten: Ein relativ geringfügiges Vergehen gegen das Ausländergesetz.
Auf diese Weise wird der Frauenhandel, der im Titel als „Sklavenhandel“ bewertet wird, auf eine Stufe mit einem simpeln Vergehen gestellt – und der ganze Artikel, der ansonsten in seiner Ernsthaftigkeit nicht zu bezweifeln ist, wird abgewertet.
© 2003 by sehpferd press
So weit, so schlecht, doch da man ja gerade mal am zitieren von Polizeiberichten ist, werden dann „BKA-Angaben“ verwendet, nach denen Frauen „legal mit einem Drei-Monats-Visum“ nach Deutschland einreisen würden. Und nun kommt es: „während das Visum gilt, verstoßen sie bereits gegen ausländerrechtliche Bestimmungen“ – klar ist das so, aber was bitte ist ein „Verstoß gegen ausländerrechtliche Bestimmungen“ gegen den organisierten und menschenverachtenden Frauenhandel?
Es scheint so, als ob die Journalistenfreunde bei YAHOO oder eben bei AP alle Maßstäbe abhanden gekommen sind: Da werden Frauen genannt, die keinerlei Ahnung hatten, welche Tätigkeit sie in der Bundesrepublik ausüben würden, und die als Sexsklaven gegen ihren Willen handeln müssen, und sie werden den Frauen gleichgestellt, die wussten, dass sie als Prostituierte arbeiten würden, und last not least werden diese wieder mit Frauen verglichen, die aus freier Entscheidung und auf eigene Faust mit einem gültigen Visum einreisen, um in Deutschland als Prostituierte zu arbeiten: Ein relativ geringfügiges Vergehen gegen das Ausländergesetz.
Auf diese Weise wird der Frauenhandel, der im Titel als „Sklavenhandel“ bewertet wird, auf eine Stufe mit einem simpeln Vergehen gestellt – und der ganze Artikel, der ansonsten in seiner Ernsthaftigkeit nicht zu bezweifeln ist, wird abgewertet.
© 2003 by sehpferd press
sehpferd - am Mittwoch, 19. November 2003, 10:30 - Rubrik: nachrichten
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Die Salzburger Nachrichten haben darauf hingewiesen, dass Politiker ihre Wahlen möglicherweise mit billiger Volksempörung über so genannte „Frauenimporte“ gewinnen wollen. Freilich war der Gegenstand der Berichterstattung über alles empörend, doch schreibt die Zeitung, dass sich mit dem Slogan „Huren – Nein Danke“ eben auch positive Stimmung machen lässt.
Doch was macht das offizielle Wien abends, wenn Entspannung angesagt ist? In den 22 Bordellen der Stadt arbeiteten 265 offizielle Huren, so weiß die Zeitung, und sie sagt, dass diese ja wohl irgendwo her die Freier beziehen müssen, und schlussfolgert: Tagsüber Empörung – Abends Puff. Und einige der bei Tag empörten „Herren“ hat, wie es scheint, nicht gestört, dass die „Dame“, die sie besuchten, erst 15 Jahre alt war.
Dabei rechnen selbst die Salzburger Nachrichten nicht diejenigen Damen mit, die sich verwehren würden, „Huren“ genannt zu werden: wer einem beiläufigen „Freund“ nicht Stunden- sondern Nächteweise zur Verfügung steht, gehört in eine andere Kategorie – denn es ist nicht verboten, in Österreich mit Fremden auszugehen
Doch was macht das offizielle Wien abends, wenn Entspannung angesagt ist? In den 22 Bordellen der Stadt arbeiteten 265 offizielle Huren, so weiß die Zeitung, und sie sagt, dass diese ja wohl irgendwo her die Freier beziehen müssen, und schlussfolgert: Tagsüber Empörung – Abends Puff. Und einige der bei Tag empörten „Herren“ hat, wie es scheint, nicht gestört, dass die „Dame“, die sie besuchten, erst 15 Jahre alt war.
Dabei rechnen selbst die Salzburger Nachrichten nicht diejenigen Damen mit, die sich verwehren würden, „Huren“ genannt zu werden: wer einem beiläufigen „Freund“ nicht Stunden- sondern Nächteweise zur Verfügung steht, gehört in eine andere Kategorie – denn es ist nicht verboten, in Österreich mit Fremden auszugehen
sehpferd - am Mittwoch, 19. November 2003, 10:26 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die Betreibergesellschaft des österreichischen Erotiksenders „TV6“, der aus einem Etablissement in Linz ausgestrahlt wird, ist von der Aufsichtsbehörde am 07. November 2003 energische gerüffelt worden: Demnach hat der Sender morgens zwischen 6:00 und 8:00 Uhr noch hocherotisches Material ausgestrahlt, während die Sendungen im Nachtprogramm zwischen 23:00 und 6:00 Uhr nicht genügend gekennzeichnet waren: Das Gesetz sieht aber vor, dass solche Sendungen akustisch angekündigt und auch optisch gekennzeichnet würden. Genaueres über den Verweis der Regulierungsbehörde ist auf der Webseite von „tkc.at“ zu finden.
Wie Medienbeobachter berichteten, ging es vor allem um die Beiträge des Ehepaares „Boris und Steffi“, die in mehreren vorproduzierten Shows gewagte sexuelle Darbietungen zeigten, und deren Oralkontakte man kurz nach Mitternacht auch „Live“ bewundern konnte. Morgens wurden dann Damen auf der Scheibe einer „Peepshow“ gezeigt, die sich deutlich bemühten, ihre weit geöffneten Schenkel in aufreizender Weise zu präsentieren.
Inzwischen ist auf TV6 außer einem ziemlich nicht sagenden Go-Go-Girl-Programm nichts erotisches mehr zu sehen – statt dessen laufen im Abendprogramm „Gameshows“ rund um die Uhr. Möglich, dass etwas anderes zu sehen wäre, wenn man gegen drei Uhr in der Nacht aufstehen würde – doch das ist nicht unbedingt des Chronisten Pflicht.
Wie Medienbeobachter berichteten, ging es vor allem um die Beiträge des Ehepaares „Boris und Steffi“, die in mehreren vorproduzierten Shows gewagte sexuelle Darbietungen zeigten, und deren Oralkontakte man kurz nach Mitternacht auch „Live“ bewundern konnte. Morgens wurden dann Damen auf der Scheibe einer „Peepshow“ gezeigt, die sich deutlich bemühten, ihre weit geöffneten Schenkel in aufreizender Weise zu präsentieren.
Inzwischen ist auf TV6 außer einem ziemlich nicht sagenden Go-Go-Girl-Programm nichts erotisches mehr zu sehen – statt dessen laufen im Abendprogramm „Gameshows“ rund um die Uhr. Möglich, dass etwas anderes zu sehen wäre, wenn man gegen drei Uhr in der Nacht aufstehen würde – doch das ist nicht unbedingt des Chronisten Pflicht.
sehpferd - am Dienstag, 18. November 2003, 12:46 - Rubrik: nachrichten
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Die Inhaber der Webseiten, auf der das inzwischen zurückgezogene Video zu sehen war, in dem die Hotelerbin Paris Hilton und Rick Solomon bei Aktivitäten zu sehen waren, die man besser nicht veröffentlicht, tun alles, um die Flammen klein zu halten, aber es nützt nichts - und auch der Kampf der Anwälte des Hauses Hilton scheint vergeblich zu sein.
Inzwischen hat nämlich die „New York Post" aus der Schule geplaudert: Das Video, so ein Insider, zeige eine in die Kamera starrende Hilton, die versuche, sich von der „besten Seite" zu zeigen. Beide Beteiligte hätten gewusst, dass sie gefilmt würden und Salomon habe sich dabei in Sex-Positionen gebracht, die ... nun ja, den Rest sollte sich der Leser denken.
Auch im Internet kursieren die Videos weiterhin - ob es sich dabei um das Original handelt oder einen Dreiminutenextrakt daraus, der auch an Medien verkauft wurde, ist nicht genau bekannt. Selbstverständlich werden auch nirgendwo die Quellen genannt, aus denen das Video bezogen wurde.
Wie inzwischen aus US-amerikanischen Medien verlautete, soll Paris Hiltons Sexpartner inzwischen Klage gegen die Familie Hilton wegen Rufschädigung eingereicht haben. Wie er sagte, habe Paris Hilton bei dem Video „aktiv mitgewirkt". Der Hilton-Familie warf er vor, eine „berechnende Kampagne" gegen ihn zu führen.
Inzwischen hat nämlich die „New York Post" aus der Schule geplaudert: Das Video, so ein Insider, zeige eine in die Kamera starrende Hilton, die versuche, sich von der „besten Seite" zu zeigen. Beide Beteiligte hätten gewusst, dass sie gefilmt würden und Salomon habe sich dabei in Sex-Positionen gebracht, die ... nun ja, den Rest sollte sich der Leser denken.
Auch im Internet kursieren die Videos weiterhin - ob es sich dabei um das Original handelt oder einen Dreiminutenextrakt daraus, der auch an Medien verkauft wurde, ist nicht genau bekannt. Selbstverständlich werden auch nirgendwo die Quellen genannt, aus denen das Video bezogen wurde.
Wie inzwischen aus US-amerikanischen Medien verlautete, soll Paris Hiltons Sexpartner inzwischen Klage gegen die Familie Hilton wegen Rufschädigung eingereicht haben. Wie er sagte, habe Paris Hilton bei dem Video „aktiv mitgewirkt". Der Hilton-Familie warf er vor, eine „berechnende Kampagne" gegen ihn zu führen.
sehpferd - am Sonntag, 16. November 2003, 11:30 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Salzburgs Gesundheitsamt ist überfordert: Täglich kommen bis zu 80 Huren zur Gesundheitsuntersuchung, um sich die begehrten „Bockscheine“, in Österreich „Deckel“ genannt, abzuholen. Als Grund für die stetig steigende Zahl der Damen wird angegeben, dass Österreich als „Einstiegsland“ für Frauen aus dem ehemaligen Ostblock genutzt wird.
Nun will man versuchen, die Untersuchungen auf niedergelassene Ärzte auszuweiten. Die gute Nachricht am Rande: Seit etwa fünf Jahren hätte man bei den Untersuchten keine „schwerwiegenden Erkrankungen“ mehr festgestellt.
Wer es wusste? Natürlich die Salzburger Nachrichten.
Nun will man versuchen, die Untersuchungen auf niedergelassene Ärzte auszuweiten. Die gute Nachricht am Rande: Seit etwa fünf Jahren hätte man bei den Untersuchten keine „schwerwiegenden Erkrankungen“ mehr festgestellt.
Wer es wusste? Natürlich die Salzburger Nachrichten.
sehpferd - am Samstag, 15. November 2003, 18:24 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Eltern aufgepasst: Trägt eure Tochter auffällige PU-Armbänder in leuchtenden Farben? Oder gar ein Schwarzes? Dann sollten die Äugelein jetzt in Hab-Acht-Position kommen, denn diese Armbänder haben nicht nur einen Geheimnamen, sondern auch einen Geheimcode - behauptet jedenfalls eine amerikanische Zeitung.
Demnach ist Folgendes zu haben:
Gelb: Umarmungen
Lila: Küsse
Rot: Einen Lapdance
Blau: Oralsex
Schwarz: Das ganze Programm
Angeblich ist diese neue Art der Deklaration, welche sexuellen Dienste angeboten werden, ein Problem in manchen Schulen geworden, sodass sich die Schulleiter gezwungen sahen, die Armbänder zu verbannen.
Die gleiche Zeitung rät den Eltern, sie müssten nicht unbedingt annehmen, dass ihre Tochter bereits Sex hätte, doch sollte man ein ernsthaftes Gespräch mit ihr darüber führen, was gut für sie sei.
Demnach ist Folgendes zu haben:
Gelb: Umarmungen
Lila: Küsse
Rot: Einen Lapdance
Blau: Oralsex
Schwarz: Das ganze Programm
Angeblich ist diese neue Art der Deklaration, welche sexuellen Dienste angeboten werden, ein Problem in manchen Schulen geworden, sodass sich die Schulleiter gezwungen sahen, die Armbänder zu verbannen.
Die gleiche Zeitung rät den Eltern, sie müssten nicht unbedingt annehmen, dass ihre Tochter bereits Sex hätte, doch sollte man ein ernsthaftes Gespräch mit ihr darüber führen, was gut für sie sei.
sehpferd - am Samstag, 15. November 2003, 14:34 - Rubrik: nachrichten
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen