damen - ladies
Rechtzeitig zum Valentinstag bietet Palmers noch etwas für junge Männer an, die der Dame ihres Herzens zeigen wollen, dass sie nicht nur ihr Herz lieben, sondern auch das, was Drumherum ist: Der BH betont nicht nur das Dekolleté, sondern sieht auch ohne Kleid sehr jugendhaft aus, und das Stringröckchen wirkt jugendlich-erotisch, was in Verbindung mit den Strapsen natürlich zu ganz neuen Anregungen führen könnte.
Unbedingt ansehen: Kollektion Cynthia, von Palmers, im Fachhandel ab 31.01.2004 erhältlich.

(c) 2004 by palmers
Unbedingt ansehen: Kollektion Cynthia, von Palmers, im Fachhandel ab 31.01.2004 erhältlich.

(c) 2004 by palmers
sehpferd - am Mittwoch, 21. Januar 2004, 20:05 - Rubrik: damen - ladies
Worüber soll eine Frauenzeitschrift schreiben? Über das, was die Leserinnen interessiert natürlich, und das sind eine „funktionierende" Partnerschaft, eine Wohnung zum Zurückziehen, Zeit und Ruhe für sich selbst, das Genießen der Natur, die Freundin und schließlich der Sex, den immerhin noch 73 Prozent der befragten Frauen bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Zeitschrift "Madame" nannten.
Gefunden bei Partnerschaft, Wohnung, Ruhe, Natur, Freundin und Sex
Worüber soll eine Frauenzeitschrift schreiben? Über das, was die Leserinnen interessiert, und das sind eine „funktionierende
Gefunden bei Partnerschaft, Wohnung, Ruhe, Natur, Freundin und Sex
Worüber soll eine Frauenzeitschrift schreiben? Über das, was die Leserinnen interessiert, und das sind eine „funktionierende
sehpferd - am Freitag, 16. Januar 2004, 18:50 - Rubrik: damen - ladies
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Es könnte demnächst zur Quizfrage werden: Welches weibliche Kleidungsstück ist politisch, religiös und frauenfeindlich? Die Antwort kennt in Deutschland mittlerweile jedes Kind: das Kopftuch. Denn das einst von Bäurinnen und Putzfrauen bevorzugte Kleidungsstück ist in Verruf gekommen, seit eine katholische deutsche CDU-Kultusministerin die Hatz auf die bunten Kopfbedeckungen eröffnet hat.
Nun, seither wissen wir mindestens, dass Kopftücher „religiös“ sind – vorher dachten wir immer, sie wären ein billiges und praktisches Kleidungsstück, um die Haar nicht im Wind flattern zu lassen. Nun erfahren wir aber auch, dass es „politisch“ ist, während wir bisher doch immer dachten, es sei textil, und letztendlich wissen wir nun auch, dass es „frauenfeindlich“ ist, was auch unserer bisherigen Auffassung, es sei wenig kleidsam, möglicherweise nicht einmal widerspricht.
Diese Erkenntnisse verdanken wir dem Berliner CDU-Innenexperten Frank Henkel, und die Information stammt aus der Berliner Morgenpost
Nun, seither wissen wir mindestens, dass Kopftücher „religiös“ sind – vorher dachten wir immer, sie wären ein billiges und praktisches Kleidungsstück, um die Haar nicht im Wind flattern zu lassen. Nun erfahren wir aber auch, dass es „politisch“ ist, während wir bisher doch immer dachten, es sei textil, und letztendlich wissen wir nun auch, dass es „frauenfeindlich“ ist, was auch unserer bisherigen Auffassung, es sei wenig kleidsam, möglicherweise nicht einmal widerspricht.
Diese Erkenntnisse verdanken wir dem Berliner CDU-Innenexperten Frank Henkel, und die Information stammt aus der Berliner Morgenpost
sehpferd - am Dienstag, 13. Januar 2004, 12:11 - Rubrik: damen - ladies
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Merkwürdige Kunde kommt aus der Gilde der Fotografinnen und Fotografen: Immer mehr Frauen schenken ihren Männern Bilder, auf denen immer mehr Hüllen fallen. Auf diese Weise bekommen die Fotostudios vor allem zu Weihnachten jede Menge zu tun.
Besonders Frauen scheinen einen Blick für Frauen zu haben – Aktfotos werden in professionellen Studios überwiegend von Fotografinnen hergestellt. Passen muss alles – von der Kleidung, in der die Dame das Studio betritt bis hin zu der, die sonst nur ihr Liebhaber sieht, denn Nacktheit gilt als unerotisch – Dessous sind die gefragten Kleidungsstücke für den Termin.
Das Geschäft läuft freilich nur, wenn ein Studio beweisen kann, dass es etwas von der Fotokunst versteht: Erst, wenn entsprechende Fotos im Fenster hängen, strömt die weibliche Kundschaft herein. Oft sind es die Fotografinnen selber oder ihre Freundinnen, die sich für die ersten Aktbilder zur Verfügung stellen: Aktfotografie gehört ohnehin zum Ausbildungsplan eines Fotografen, deshalb sind die Berührungsängste gering.
Manche Studios haben sich bereits auf Aktfotos spezialisiert, und einige von ihnen sind so gut wie ausgebucht – nicht nur zu Weihnachten. In ihnen stehen dann auch die Stangen, die von Stripperinnen bevorzugt werden sowie die nötigen Schminkartikel und ein paar Requisiten: Erotik, so weiß eine Fotografin, will inszeniert sein.
Der neueste Trend: Das eigene Kalender-Girl sein: 12 Fotos, sozusagen für alle Jahreszeiten. Warum Frauen sich ausziehen? Möglicherweise, damit sie an der Wand hängen: „Besser ich, als eine fremde nackte Frau aus einem Poster-Shop“, meinte eine Fotografen-Kundin.
Aus Web-Ressourcen zusammengestellt von Sehpferd
Besonders Frauen scheinen einen Blick für Frauen zu haben – Aktfotos werden in professionellen Studios überwiegend von Fotografinnen hergestellt. Passen muss alles – von der Kleidung, in der die Dame das Studio betritt bis hin zu der, die sonst nur ihr Liebhaber sieht, denn Nacktheit gilt als unerotisch – Dessous sind die gefragten Kleidungsstücke für den Termin.
Das Geschäft läuft freilich nur, wenn ein Studio beweisen kann, dass es etwas von der Fotokunst versteht: Erst, wenn entsprechende Fotos im Fenster hängen, strömt die weibliche Kundschaft herein. Oft sind es die Fotografinnen selber oder ihre Freundinnen, die sich für die ersten Aktbilder zur Verfügung stellen: Aktfotografie gehört ohnehin zum Ausbildungsplan eines Fotografen, deshalb sind die Berührungsängste gering.
Manche Studios haben sich bereits auf Aktfotos spezialisiert, und einige von ihnen sind so gut wie ausgebucht – nicht nur zu Weihnachten. In ihnen stehen dann auch die Stangen, die von Stripperinnen bevorzugt werden sowie die nötigen Schminkartikel und ein paar Requisiten: Erotik, so weiß eine Fotografin, will inszeniert sein.
Der neueste Trend: Das eigene Kalender-Girl sein: 12 Fotos, sozusagen für alle Jahreszeiten. Warum Frauen sich ausziehen? Möglicherweise, damit sie an der Wand hängen: „Besser ich, als eine fremde nackte Frau aus einem Poster-Shop“, meinte eine Fotografen-Kundin.
Aus Web-Ressourcen zusammengestellt von Sehpferd
sehpferd - am Donnerstag, 8. Januar 2004, 20:40 - Rubrik: damen - ladies
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
"Bare to Be Different", der alljährliche Kalender einiger australischer Großmütter, die sich einfach aus Freude am Leben ausziehen, ist jetzt zu haben. Die Damen wollen mit ihrem Kalender vor allem damit werben, fröhlich und mutig ins Alter zu gehen und sich so zu akzeptieren, wie man eben ist, wenn man älter wird.

(c) 2003 by Bare To be Different

(c) 2003 by Bare To be Different
sehpferd - am Samstag, 15. November 2003, 11:10 - Rubrik: damen - ladies
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Nur die Schönsten dürfen das Beste zeigen: Dies ist stets das Motto von Victoria's Secret gewesen, deren Dessous als verführerischer gelten als die mancher Konkurrentinnen. Heidi Klum empfahl dann auch in einem Interview, dass die Damen doch mehr Geld für schöne Wäsche ausgeben möchten: „Bauwollhosen", so sagte sie der Presse, funktionierten nicht - man müsse sich auch sexy fühlen. Die neue Kollektion ist natürlich auch zu haben: bei Victoria's Secret, wo sonst?
(c) 2003 victoria's secret webpage

(c) 2003 victoria's secret webpage
sehpferd - am Samstag, 15. November 2003, 09:11 - Rubrik: damen - ladies
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Die afghanische Frauenministerin Habiba Surabi hat etwas gegen Miss-Wahlen, und so sprach sie denn „Miss Afghanistan“ das Recht ab, für ihr Land zu werben. Dennoch gewann sie nun einen Preis und darf sich „Miss Erdenschönheit für das Gute“ nennen.
Die 23-jährige Miss mit bürgerlichem Namen Vida Samadsai hat die Zeichen der Zeit ohnehin erkannt: Sie lebt in Kalifornien (USA).
(c) unknown, from an afghan websource
Die 23-jährige Miss mit bürgerlichem Namen Vida Samadsai hat die Zeichen der Zeit ohnehin erkannt: Sie lebt in Kalifornien (USA).

(c) unknown, from an afghan websource
sehpferd - am Montag, 10. November 2003, 16:03 - Rubrik: damen - ladies
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Glaubt man der Emma-Verlegerin Alice Schwarzer, so ist sie für „viele Frauen und Mädchen" ein Vorbild. Nun, an Minderwertigkeitskomplexen hat sie noch nie gelitten, doch was ist mit dem Wahrheitsgehalt? Erstaunlicherweise haben sich die „vielen" Frauen und Mädchen ja nicht mit Emma, sonder trotz Emma emanzipiert - denn erfolgreiche Frauen lesen heute nicht die relativ langweilig gewordene Emanzenpresse, sondern „Cosmoplitan" oder „Vogue".
Die Schattenseiten der Emanzipation? Da gibt es natürlich kaum welche, will man der Berufsemanze glauben. Freilich verkennt sie dabei, wie viele Beziehungen sinnlos auseinander geredet wurden, wie viele „Selbstfindungsprozesse“ kläglich gescheitert sind und wie viel anderes Elend die „Emanzipationswelle“ (nicht die Emanzipation selbst) hinterlassen hat.
Doch Frau Schwarzer hat schon wieder ein neues Feindbild: den Schönheitswahn. Dafür hat sie denn auch schon wieder ein paar der üblichen flott flapsigen Sprüche drauf: „Sie sollen sich dünne machen - statt endlich Raum einzunehmen. Ich hätte nicht gedacht, dass diese Art von Problemen mit solcher Wucht wieder aufflammt. Aber das Problem fällt nicht vom Himmel, das ist eine Reaktion auf die Emanzipation"." Möglich. Aber eine andere Reaktion auf die Emanzipation ist auch, dass junge Mädchen ihre Rolle heute nicht mehr vorgefertigt vorfinden, sondern selbst suchen müssen – und das überfordert viele ganz offensichtlich – und dies, eben dies, ist auch eine Folge der Emanzipation.
Nun, inzwischen steht Alice Schwarzer auf Platz 23. der Liste der „großen Deutschen“, hinter Sophie Scholl aber noch vor Steffi Graf. Armes Deutschland, das Selbstdarstellerinnen wie Frau Schwarzer einen so hohen Rang einräumt, während wirklich wichtige Frauen aus Wissenschaft, Kunst und Kultur irgendwo unter „ferner liefen“ landen. Die meisten allerdings schafften den Weg in die ersten 100 erst gar nicht.
Zum nachlesen: Schwarzer-Interview, angeblich "große" Deutsche.
Die Schattenseiten der Emanzipation? Da gibt es natürlich kaum welche, will man der Berufsemanze glauben. Freilich verkennt sie dabei, wie viele Beziehungen sinnlos auseinander geredet wurden, wie viele „Selbstfindungsprozesse“ kläglich gescheitert sind und wie viel anderes Elend die „Emanzipationswelle“ (nicht die Emanzipation selbst) hinterlassen hat.
Doch Frau Schwarzer hat schon wieder ein neues Feindbild: den Schönheitswahn. Dafür hat sie denn auch schon wieder ein paar der üblichen flott flapsigen Sprüche drauf: „Sie sollen sich dünne machen - statt endlich Raum einzunehmen. Ich hätte nicht gedacht, dass diese Art von Problemen mit solcher Wucht wieder aufflammt. Aber das Problem fällt nicht vom Himmel, das ist eine Reaktion auf die Emanzipation"." Möglich. Aber eine andere Reaktion auf die Emanzipation ist auch, dass junge Mädchen ihre Rolle heute nicht mehr vorgefertigt vorfinden, sondern selbst suchen müssen – und das überfordert viele ganz offensichtlich – und dies, eben dies, ist auch eine Folge der Emanzipation.
Nun, inzwischen steht Alice Schwarzer auf Platz 23. der Liste der „großen Deutschen“, hinter Sophie Scholl aber noch vor Steffi Graf. Armes Deutschland, das Selbstdarstellerinnen wie Frau Schwarzer einen so hohen Rang einräumt, während wirklich wichtige Frauen aus Wissenschaft, Kunst und Kultur irgendwo unter „ferner liefen“ landen. Die meisten allerdings schafften den Weg in die ersten 100 erst gar nicht.
Zum nachlesen: Schwarzer-Interview, angeblich "große" Deutsche.
sehpferd - am Sonntag, 9. November 2003, 15:07 - Rubrik: damen - ladies
Die in einem Beitrag im „twoday.net" bereits mehrfach zitierte Naomi Wolf kann nun in einer deutschen Übersetzung in der Schweizer Online-Zeitschrift „Facts" gelesen werden. Sie verliert etwas vom Charme des Originals, aber die Gedanken bleiben doch deutlich erkennbar - zum Beispiel dieser „demnach ist möglicherweise nicht die Moral der Grund, weshalb der Pornografie der Kampf angesagt werden soll. Vielmehr sind es Bedenken in Bezug auf die körperliche und emotionale Gesundheit."
In einem Satz gesprochen, kann der ganze Artikel von Frau Wolf so reduziert werden: „Wirkliche Frauen haben es immer schwerer, Männer erotisch zu stimulieren, weil ihre Körper nicht mit den allgegenwärtigen Darstellungen der Frauen in der Pornografie konkurrieren können". Mag sein, nur gibt es auch sehr wenige reale Frauen, die die Kunst der Verführung halbwegs beherrschen.
In einem Satz gesprochen, kann der ganze Artikel von Frau Wolf so reduziert werden: „Wirkliche Frauen haben es immer schwerer, Männer erotisch zu stimulieren, weil ihre Körper nicht mit den allgegenwärtigen Darstellungen der Frauen in der Pornografie konkurrieren können". Mag sein, nur gibt es auch sehr wenige reale Frauen, die die Kunst der Verführung halbwegs beherrschen.
sehpferd - am Samstag, 8. November 2003, 14:20 - Rubrik: damen - ladies
Schon früher wusste man, dass Liebe durch den Magen geht - doch um einen Mann einzukochen, bedarf es großen Geschicks und einiger Fingerfertigkeiten - zu diesem Schluss kommt jedenfalls Kurier-Kolumnistin Gabriele Kuhn.
Danach wird der Herr in Zukunft danach schauen: „Sodann wirft er einen Blick auf ihre Fingerfertigkeit und die Kunst, mit Gerät und Rohware umzugehen ... aha, die gart und blanchiert nicht sinnlich, da geh’ ich wieder heim und schieb’ mir selbst den Braten ins Rohr.“
Wäre doch wirklich schade, wenn der Herr so dächte, meint Sehpferd und verweist auf den „Kurier".
Danach wird der Herr in Zukunft danach schauen: „Sodann wirft er einen Blick auf ihre Fingerfertigkeit und die Kunst, mit Gerät und Rohware umzugehen ... aha, die gart und blanchiert nicht sinnlich, da geh’ ich wieder heim und schieb’ mir selbst den Braten ins Rohr.“
Wäre doch wirklich schade, wenn der Herr so dächte, meint Sehpferd und verweist auf den „Kurier".
sehpferd - am Montag, 3. November 2003, 22:56 - Rubrik: damen - ladies
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen