Die Zeitschrift Öko-Test hat jetzt Singlebörsen und Online-Partnervermittler beurteilt. Die von der Zeitschrift durchgeführten Tests fielen für die getesteten Unternehmen nicht besonders positiv aus: Keines der getesteten Unternehmen erreichte wenigstens ein „Befriedigend“. Selbst namhafte Anbieter wie PARSHIP odert ElitePartner mussten sich nur mit einem „Ausreichend“ zufriedengeben. Der Bericht der Liebepur beruht auf einer Vorabinformation – mittlerweile liegt der Liebepur allerdings bereits der Originaltext vor.
In einer Pressemitteilung wird besonders vor der bekannten Abo-Falle gewarnt, in die allzu leichtfertige Benutzer hineingetrieben werden. Wörtlich:
ÖKO-TEST warnt, dass man leicht in die Abofalle tappt. Wer sich für die kostenpflichtige Mitgliedschaft anmeldet, muss meist eine automatische Vertragsverlängerung akzeptieren. Dann kann man etwa von zwei Schnupperwochen in ein einjähriges Abo für 478 Euro rutschen.
Die liebepur wird weiter konstruktiv und kritisch darüber berichten, wie die Testergebnisse zustande kamen.
In einer Pressemitteilung wird besonders vor der bekannten Abo-Falle gewarnt, in die allzu leichtfertige Benutzer hineingetrieben werden. Wörtlich:
ÖKO-TEST warnt, dass man leicht in die Abofalle tappt. Wer sich für die kostenpflichtige Mitgliedschaft anmeldet, muss meist eine automatische Vertragsverlängerung akzeptieren. Dann kann man etwa von zwei Schnupperwochen in ein einjähriges Abo für 478 Euro rutschen.
Die liebepur wird weiter konstruktiv und kritisch darüber berichten, wie die Testergebnisse zustande kamen.
sehpferd - am Samstag, 25. September 2010, 16:39 - Rubrik: dating experte
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Das Merkwürdige an den Menschen ist, dass jeder seine eigene Wahrheit hütet. Im Internet wird dies besonders klar: Meine Wahrheit ist besser als deine Wahrheit. Dabei wird vergessen, dass einige Blogger, zu denen ich mich wohl auch zählen darf, vor allem die Wahrheit interessiert, die für sehr viele Menschen nützlich und wichtig ist.
Natürlich brauchen unsere kleinen Magazine, von denen ja viele Blogform haben, auch dann und wann einen Sponsor. Aber wir sollten uns hüten, das Geld regieren zu lassen und die Wahrheit auf ein Minimum zurückzuschrauben, so, wie es inzwischen viele meiner Kollegen machen.
Nun will ich nicht sagen, dass ich so etwas niemals tun würde und noch nie getan hätte. Aber ich meine, dass es sich nicht auszahlt. Das Vertrauen in ein Blog und in einen Blogger leidet darunter.
Was meinen Sie?
Natürlich brauchen unsere kleinen Magazine, von denen ja viele Blogform haben, auch dann und wann einen Sponsor. Aber wir sollten uns hüten, das Geld regieren zu lassen und die Wahrheit auf ein Minimum zurückzuschrauben, so, wie es inzwischen viele meiner Kollegen machen.
Nun will ich nicht sagen, dass ich so etwas niemals tun würde und noch nie getan hätte. Aber ich meine, dass es sich nicht auszahlt. Das Vertrauen in ein Blog und in einen Blogger leidet darunter.
Was meinen Sie?
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Blogger sind bisweilen Menschen, denen es an Beurteilungsvermögen, Sachverstand und Fairness fehlt. Dies beklagt der Stern zu Recht.
Allerdings sind auch Journalisten gelegentlich Menschen, die ihr Beurteilungsvermögen, ihren Sachverstand und ihre Fairness offenbar an der Garderobe abgegeben, bevor sie zum Schreibtisch gehen.
Man kann nicht so tun, als gäbe es nur seriösen Journalismus, wenn man genau weiß, dass es auch Boulevardblätter gibt.
Die Blogger sollten vor allem eines tun: Sich von den Schmierfinken im eigenen Lager distanzieren und nicht noch auf ihre Beiträge verlinken.
Allerdings sind auch Journalisten gelegentlich Menschen, die ihr Beurteilungsvermögen, ihren Sachverstand und ihre Fairness offenbar an der Garderobe abgegeben, bevor sie zum Schreibtisch gehen.
Man kann nicht so tun, als gäbe es nur seriösen Journalismus, wenn man genau weiß, dass es auch Boulevardblätter gibt.
Die Blogger sollten vor allem eines tun: Sich von den Schmierfinken im eigenen Lager distanzieren und nicht noch auf ihre Beiträge verlinken.
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Man kann es kaum begreifen – da dreht eine Frau durch, mordet, brandschatzt und schießt wild um sich. Natürlich fragt man sich, „warum?“, aber die meisten Menschen wissen, dass es auch solche Fragen keine Antworten gibt. Der Grund liegt in den Tätern selber, in psychischen Defekten, deren genaues Auftreten nicht vorausgesagt werden kann.
Doch das reicht der Presse offenbar niemals. Springers „BILD“ will wissen, dass der ermordete Ehemann eine „Geliebte“ hatte. Der WELT reicht dies als Grund nicht, und sie salbadert herum, dass alles möglicherweise mit einer Fehlgeburt zusammenhängen könnte.
Man würde sich wünschen, dass die Springer-Presse, aber auch andere Zeitungen sich solche „Gründe“, aus dem Kopf schlagen würden. Wir brauchen wirklich kein Verständnis für diese Art von Täterinnen und Tätern. Eines der Opfer der Amokschützin war ein völlig unbeteiligter Krankenpfleger. Seine Hinterbliebenen dürfte wenig interessieren, ob die Täterin „Gründe“ für ihre Tat hatte oder ob sie gar eine „große Blumenfreundin“ war.
Ach ja: Gerade hat das Haus Springer einen „Qualitätsjournalismus“ im Internet gefordert. Nun, es ist niemals zu spät, damit zu beginnen.
Die Badische Zeitung berichtete, dass zwei Konten von der Stadt Lörrach als Opferhilfe eingerichtet wurde: Hier der Link.
.
Wenn Sie etwas tun wollen, dann spenden Sie bitte.
Doch das reicht der Presse offenbar niemals. Springers „BILD“ will wissen, dass der ermordete Ehemann eine „Geliebte“ hatte. Der WELT reicht dies als Grund nicht, und sie salbadert herum, dass alles möglicherweise mit einer Fehlgeburt zusammenhängen könnte.
Man würde sich wünschen, dass die Springer-Presse, aber auch andere Zeitungen sich solche „Gründe“, aus dem Kopf schlagen würden. Wir brauchen wirklich kein Verständnis für diese Art von Täterinnen und Tätern. Eines der Opfer der Amokschützin war ein völlig unbeteiligter Krankenpfleger. Seine Hinterbliebenen dürfte wenig interessieren, ob die Täterin „Gründe“ für ihre Tat hatte oder ob sie gar eine „große Blumenfreundin“ war.
Ach ja: Gerade hat das Haus Springer einen „Qualitätsjournalismus“ im Internet gefordert. Nun, es ist niemals zu spät, damit zu beginnen.
Die Badische Zeitung berichtete, dass zwei Konten von der Stadt Lörrach als Opferhilfe eingerichtet wurde: Hier der Link.
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sehpferd - am Dienstag, 21. September 2010, 13:42 - Rubrik: empfehlungen
Statt ihren Enkeln ein Vorbild zu sein und nur Bilder von sich im Lehnstuhl aufzunehmen, stellt das Großmütterlein heute Erotikfotos ins Netz. Ja, wie finden wir das denn? Da muss doch schnellstmöglich Frau zu Guttenberg auf den Plan gebracht werden, oder nicht?
sehpferd - am Donnerstag, 16. September 2010, 14:08 - Rubrik: blog nachrichten
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England hat manche fröhliche Wissenschaftlerin - und eine war sich nicht zu Schade, die Wissenschaft des Anbaggerns vorzustellen.
Also: Erdbewegungsarbeiten eine Weile einstellen - und erst mal gucken, was Dr. Petra sagen wird.
Also: Erdbewegungsarbeiten eine Weile einstellen - und erst mal gucken, was Dr. Petra sagen wird.
sehpferd - am Donnerstag, 16. September 2010, 14:05 - Rubrik: dating experte
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Als wäre noch nicht genug über Zicken, Vampire, Mädchenfrauen, Vollblutfrauen und andere seltene Exemplare der Frauenwelt geschrieben worden - nun musste dies auch noch der Iduna von der Liebeszeitung tun. Da werden Frauen erfolgreich abgestempelt: Als Schlampe, Hure und Hyäne beispielsweise - aber Vorsicht: Erst zu Ende lesen, dann empören.
sehpferd - am Donnerstag, 16. September 2010, 14:00 - Rubrik: damen - ladies
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Mit Anmachsprüchen, Flirtsprüchen oder Baggersprüchen kann man jede Menge Kohle machen, vor allem bei den Jungs zwischen 16 und 25 und , die so etwas noch glauben.
Aber ob es wirklich Sinn hat, dumme Sprüche an Frauen heranzulabern?
Aber ob es wirklich Sinn hat, dumme Sprüche an Frauen heranzulabern?
sehpferd - am Montag, 13. September 2010, 18:03 - Rubrik: aufgegriffen
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Wenn die Idee einer neuen Webseite aufgehen soll, dann müssen jetzt all die Damen über 40 ran und sich Zuckerjungs aussuchen, statt noch länger nach Herren im adäquaten Alter zu fischen – das hat je ohnehin kaum Sinn, wie viele der Damen (fälschlich) glauben.
Eine neue Börse für Frauen mit viel Erfahrung und Zuckerjungs mit viel Lust will beide jedenfalls zusammenbringen. Richtig süß, nicht wahr? Hat irgendjemand jetzt gerade an Zuckerstangen gedacht? Nicht doch, nicht doch.
Eine neue Börse für Frauen mit viel Erfahrung und Zuckerjungs mit viel Lust will beide jedenfalls zusammenbringen. Richtig süß, nicht wahr? Hat irgendjemand jetzt gerade an Zuckerstangen gedacht? Nicht doch, nicht doch.
sehpferd - am Montag, 13. September 2010, 18:01 - Rubrik: aufgegriffen
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Stephanie zu Guttenberg gefällt nicht, was Frauen auf der Bühne treiben - und vor allem haben sie ihrer Meinung nach viel zu wenig Textilien am Leibe. Alles Beispiel nennt sie offenbar die Sängerin Rihanna.
Ob man sich über diesen angeblichen "Porno-Chic" wirklich so echauffieren muss? Möglicherweise tritt man "bei Adels" oder auf CSU-Bällen ja züchtiger auf, aber das wäre eigentlich noch kein Grund, konservative Lebensvorstellungen für alle Menschen zu fordern.
Ob man sich über diesen angeblichen "Porno-Chic" wirklich so echauffieren muss? Möglicherweise tritt man "bei Adels" oder auf CSU-Bällen ja züchtiger auf, aber das wäre eigentlich noch kein Grund, konservative Lebensvorstellungen für alle Menschen zu fordern.
noch nichts dazu gesagt - etwas dazu sagen
Es gibt bekannte Probleme, bei Blind Dates, die man umgehen kann, künstlich herbeigeredete Probleme, die über die man nur lachen kann, und dann und wann gibt es auch wirkliche Kommunikationsprobleme. Mal ganz ehrlich, Freundinnen und Freude, wer nicht schon mal schüchtern gewesen oder hätte etwas zurechtgestammelt? Allerdings lassen sich Kommunikationsprobleme durch Lehrgänge, in schweren Fällen auch durch Verhaltenstherapie relativ leicht lösen. Wer beispielsweise Gesprächspausen für peinlich hält, sollte seine Fragetechnik überprüfen – und vor allem: Viel gelassener werden.
Scheinprobleme hingegen wie etwa „platzende Termine“ lassen sich nicht lösen, weil sie in dieser Form gar nicht existieren. Das ist übrigens einer der Knackpunkte bei allen Schwierigkeiten im Leben: Wenn kein Problem existiert, gibt es auch keine Problemlösungen. Aber dazu müsste man natürlich erst einmal wissen, wie man ein Problem überhaupt definieren kann.
Wissen Sie es?
Scheinprobleme hingegen wie etwa „platzende Termine“ lassen sich nicht lösen, weil sie in dieser Form gar nicht existieren. Das ist übrigens einer der Knackpunkte bei allen Schwierigkeiten im Leben: Wenn kein Problem existiert, gibt es auch keine Problemlösungen. Aber dazu müsste man natürlich erst einmal wissen, wie man ein Problem überhaupt definieren kann.
Wissen Sie es?
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Haben Sie Lust auf ein Ratespiel? Dann raten Sie doch mal, worum es dabei geht:
„Mit diesem System kann man sich recht sicher sein, dass das Wunschdate zum Beispiel durch falsch angegebene Daten nicht komplett in die Hose geht.“
Bedauerlicherweise soll so etwas ja vorkommen, nicht wahr? Es ist doch immer schade, wenn beim Date was in die Hose geht, statt … (das lassen wir hier mal lieber zur Vermeidung etwaiger Jugendgefährdung weg).
Die Lösung finden Sie hier.
„Mit diesem System kann man sich recht sicher sein, dass das Wunschdate zum Beispiel durch falsch angegebene Daten nicht komplett in die Hose geht.“
Bedauerlicherweise soll so etwas ja vorkommen, nicht wahr? Es ist doch immer schade, wenn beim Date was in die Hose geht, statt … (das lassen wir hier mal lieber zur Vermeidung etwaiger Jugendgefährdung weg).
Die Lösung finden Sie hier.
sehpferd - am Montag, 13. September 2010, 17:17 - Rubrik: blog nachrichten
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