Der Urlaub und ein paar Versprechungen , die erfüllt werden müssen - und schon setzt man ein bisschen aus mit dem Bloggen.
Ab August will ich versuchen, Ihnen wieder täglich ein bisschen was aus der bunten Welt des Internets zu berichten.
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Das große deutsche Erotiklexikon ist jetzt auf lechzen.de verfügbar. Mit über 2500 Einträgen dürfte es das größte Erotiklexikon im Internet sein.
Bei den Recherchen wurden keine Online-Lexika verwendet, sondern fast ausschließlich Original-Dokumentationen aus alter und neuer Zeit, die sich mit den Themen Liebe, Sex, Erotik und verwandten Themen beschäftigen.

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sehpferd - am Freitag, 18. Juli 2008, 12:49 - Rubrik: wundersames
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Schnösel, Schönlinge? Oder Leute, die ihr Geld verbrennen? Antworten finden Sie hier.
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In Oberösterreich wird gerade eine Partnerin für einen Welser gesucht - mit Flugblättern. Mehr hier.
sehpferd - am Freitag, 27. Juni 2008, 18:04 - Rubrik: dating experte
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Mir sagte es ein Vater - und viele andere Menschen stimmten ihm zu: das Internet ist ein Informationsdschungel - Schüler finden sich dort nur schwer zurecht - und auch WIKIPEDIA stand wieder einmal in der Kritik.
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Angeblich kam die unsägliche Tila Tequila ganz zufällig zum Ruhm - durch den Kardinalfehler eines Chefredakteurs.
sehpferd - am Freitag, 27. Juni 2008, 17:56 - Rubrik: wundersames
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Haben Frauen nun Lust am ONS oder nicht? Die deutsche Presse tut alles, um ihre Leser für dumm zu verkaufen.
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Ich habe es immer zwischen den Zeilen anklingen lassen - es gab gar kein Porno-Video. Und dies sage ich auch noch mal: Es gibt zehntausende von Frauen, die besser aussehen als diese Gina-Lisa.
sehpferd - am Freitag, 27. Juni 2008, 17:51 - Rubrik: wundersames
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Eine Agentur für Schreibaufträge hat mir gerade geraten, den Bloghoster zu wechseln - das will ich allerdings nicht. Ich mache also weiter - aber: sollte das twoday.net nicht zu denken geben?
sehpferd - am Freitag, 27. Juni 2008, 17:41 - Rubrik: blog nachrichten
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(Original-Content) Mir ist klar, dass ich einen schwarzen Menschen nicht als „Neger“ bezeichnen soll, obwohl der in mir vielleicht einen „Weißen“ sieht oder einen „Caucasian“, was ich nun wirklich nicht bin. Natürlich erkenne ich an, dass „Neger“ ähnlich klingt wie die US-amerikanische Schimpfbezeichnung für dunkelhäutige Menschen – aber sie ist nicht in Europa erfunden worden, sondern in den USA – sollen die dort doch bitte dort ihre „soziale Korrektheit“ durchziehen.
Nein, keine Angst, ich bleibe dabei, das Wort nicht zu verwenden, sondern lieber Wortungetüme wie „Afro-Amerikaner“, wobei ich mir immer überlegen muss, ob der junge Mann, der vor mir steht, nicht vielleicht doch aus Südafrika kommt. Da überlege ich mir dann, ob es „sozial korrekt“ ist, ihn als Zulu anzusprechen, wenn er einer ist – in Südafrika eher eine Selbstverständlichkeit.
Mittlerweile weiß ich, dass in Ungarn ein Zigeuner ein Zigeuner ist und kein Roma (übrigens mit eigenem Rundfunksender „Radio Cigan“). Der Duden klärt mich auf, dass eine Dame, die ein gewisses Dienstleistungsgewerbe anbietet, wieder als „Hure“ bezeichnet werden darf und ich sie nicht als „Prostituierte“ verschnörkeln muss. Indessen muss ich mich weiterhin hüten, typische herausragende weibliche Fassadenfrauen als „Tussen“ zu bezeichnen und Damen mit unkalkulierbaren Gefühlswallungen als „Zicken“ – da steht die Wortpolizei dann wieder hinter mir.
Immerhin darf ich Homosexuelle jetzt wieder als „schwule Männer“ bezeichnen – das Psychiatrie-Unwort „Homosexuell“ gehört sowieso auf den Müll der Geschichte.
Ach, Sie meinen, das wären alles gar keine Fragen? Nun gut – aber ich schreibe weiterhin „Liebe Leserinnen und Leser“, weil das höflicher und richtiger ist als „Liebe LeserInnen“ – die Akademiker, die so etwas erfunden haben, sollen sich solche Wortschöpfungen bitte an einen Ort stecken, den ich „sozial korrekt“ nicht beschreiben kann.
Wie auch immer – ich nehme es mir einfach, das Recht auf freie Meinungsäußerung – ob es Ihnen „sozial korrekt“ vorkommt oder nicht.
Nein, keine Angst, ich bleibe dabei, das Wort nicht zu verwenden, sondern lieber Wortungetüme wie „Afro-Amerikaner“, wobei ich mir immer überlegen muss, ob der junge Mann, der vor mir steht, nicht vielleicht doch aus Südafrika kommt. Da überlege ich mir dann, ob es „sozial korrekt“ ist, ihn als Zulu anzusprechen, wenn er einer ist – in Südafrika eher eine Selbstverständlichkeit.
Mittlerweile weiß ich, dass in Ungarn ein Zigeuner ein Zigeuner ist und kein Roma (übrigens mit eigenem Rundfunksender „Radio Cigan“). Der Duden klärt mich auf, dass eine Dame, die ein gewisses Dienstleistungsgewerbe anbietet, wieder als „Hure“ bezeichnet werden darf und ich sie nicht als „Prostituierte“ verschnörkeln muss. Indessen muss ich mich weiterhin hüten, typische herausragende weibliche Fassadenfrauen als „Tussen“ zu bezeichnen und Damen mit unkalkulierbaren Gefühlswallungen als „Zicken“ – da steht die Wortpolizei dann wieder hinter mir.
Immerhin darf ich Homosexuelle jetzt wieder als „schwule Männer“ bezeichnen – das Psychiatrie-Unwort „Homosexuell“ gehört sowieso auf den Müll der Geschichte.
Ach, Sie meinen, das wären alles gar keine Fragen? Nun gut – aber ich schreibe weiterhin „Liebe Leserinnen und Leser“, weil das höflicher und richtiger ist als „Liebe LeserInnen“ – die Akademiker, die so etwas erfunden haben, sollen sich solche Wortschöpfungen bitte an einen Ort stecken, den ich „sozial korrekt“ nicht beschreiben kann.
Wie auch immer – ich nehme es mir einfach, das Recht auf freie Meinungsäußerung – ob es Ihnen „sozial korrekt“ vorkommt oder nicht.
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Ein Rat an Frauen für das Date: "Frauen sollten beim Anziehen immer schon ans Ausziehen denken". Jedenfalls zum Erotik-Date. Und sonst? Ist es ein Macho-Spruch oder die Lebensrealität?
sehpferd - am Dienstag, 24. Juni 2008, 13:39 - Rubrik: dating experte
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Eine Locke von ihrem Haar, parfümiertes Briefpapier, eine blassblaue Frauenhandschrift. Ich meine: damit kann man auch heute noch punkten - jedenfalls bei Herren über 50.
sehpferd - am Dienstag, 24. Juni 2008, 13:36 - Rubrik: dating experte
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Ärgern Sie sich auch jeden Tag über die Dreckschweine, die Sie täglich mit Viagra- oder Penisvergrößerungsmails überschwemmen? Wenn ja: Vielleicht hilf (vorübergehend) Humor - und ein Geschenk für den Junggesellenabschied findet sich vielleicht auch noch.
sehpferd - am Dienstag, 24. Juni 2008, 13:31 - Rubrik: blog nachrichten
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Eine neue Webseite sagt Ihnen, was Sie schon immer über ONS wissen wollten - und räumt auch mit manchem Vorurteil auf.
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Wussten wir es doch - die Energiekrise ist lösbar - durch Frauenbrüste, oder besser gesagt, durch deren Bewegungen.

Gute Grundlage, aber zu wenig Stoff, um die Energiekise zu lösen.

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sehpferd - am Dienstag, 24. Juni 2008, 13:22 - Rubrik: aufgegriffen
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Das Onlinelexikon Wikipedia bekommt immer wieder Loorbeeren - fragt sich, warum und von wem. Denn während sein naturwissenschaftlicher Teil in der Regel ganz hervorragend ist, fließen in die Bereiche der Geisteswissenschaften, der Politik, der Religion und der Sexualität immer wieder zweifelhafte Beiträge ein.
Darauf hat jetzt ein schottischer Lehrer- und Elternverband hingewiesen. Bei mir oder auch im Original.
Darauf hat jetzt ein schottischer Lehrer- und Elternverband hingewiesen. Bei mir oder auch im Original.
sehpferd - am Dienstag, 24. Juni 2008, 09:00 - Rubrik: aufgegriffen
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Die unsägliche Frau Lohfink, nach deren Sex-Video dank BILD die halbe Nation suchte (es aber nicht fand) wird jetzt mit Sicherheit über ihre neue Seite bei "My Video" stolpern.
Die Dialektsprecherin will damit vor allem ihre Fans anlocken - solange sie noch welche hat. Denn auf Dauer ist mit "Zack die Bohne" keine Kohle zu machen. Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Klamotten runterkommen: irgendwann wird sie ihre Fans ja nicht mehr warten lassen können.
Die Dialektsprecherin will damit vor allem ihre Fans anlocken - solange sie noch welche hat. Denn auf Dauer ist mit "Zack die Bohne" keine Kohle zu machen. Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Klamotten runterkommen: irgendwann wird sie ihre Fans ja nicht mehr warten lassen können.
sehpferd - am Dienstag, 24. Juni 2008, 08:54 - Rubrik: aufgegriffen
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